„Ohne wohnortnahe ärztliche Versorgung geht es nicht“

„Ohne wohnortnahe ärztliche Versorgung geht es nicht“
Die Hürde der Zugänglichkeit zum Gesundheitssystem war früher niedriger, sagen die ehemaligen Hausärzte Erwin Kaltseis und Franz Berger.

Es war vieles anders, aber von der guten alten Zeit reden sie nicht. Zu Beginn der 1980-er Jahren starteten sie ihre Laufbahn als Hausärzte. Der heute 73-jährige Erwin Kaltseis 1984 in Engelhartszell an der Donau, der 71-jährige Franz Berger 1981 in der Sauwaldgemeinde Kopfing.Hausarzt zu sein bedeutete damals, rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen.

Kommentare