Stahlhartes Derby in Linz: Große Emotionen, keine Randale

Stahlhartes Derby in Linz: Große Emotionen, keine Randale
Blau-weißer „Feiertag“ als Hochrisikospiel. Die befürchtete Ausschreitungen blieben aber aus.

Sonntag zehn vor zwölf. „Auf geht's, Voestler, kämpfen und siegen!“ Lautstark ziehen Blau-Weiß-Fans aus der Tabakfabrik über die Untere Donaulände, marschieren Richtung Stadion und blockieren die Straße Richtung Eisenbahnbrücke. 

Diese wurde längst von der Polizei gesperrt, doch von der massiven Nord-Süd-Trennung durch die Einsatzkräfte, die von Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter angekündigt wurde, ist noch nichts zu sehen.

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