Jubiläum des Brucknerhauses: Schiefe Optik, gerade Töne
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© reinhard winkler
Markus Poschner und das Brucknerorchester eröffneten den Jubiläumsreigen mit einem umjubelten Konzert im Brucknerhaus.
„Trösterin Musik.“ Dieses Stück von Anton Bruckner, gesungen von den St. Florianer Sängerknaben, denen Anton Bruckner selbst angehörte, brachte die Stimmung am ersten Abend des 50. Jubiläums des Brucknerhauses in Linz auf den Punkt.
Denn das monatelang geplante große Fest, das einen Meilenstein im heurigen Brucknerjahr markieren sollte, war vom Skandal um den nun freigestellten künstlerischen Leiter Dietmar Kerschbaum und den bisherigen kaufmännischen Geschäftsführer Rainer Stadler, der ebenfalls freigestellt wurde, überschattet.
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