Lange Nacht der Forschung: 55.850 Gäste

 Michael Strugl und Georg Starhemberg in Eferding (rechts)
Neuer Rekord. Die Lange Nacht der Forschung hat sich zu einem Besuchermagneten entwickelt.

Neuer Rekord. Die Lange Nacht der Forschung hat sich zu einem Besuchermagneten entwickelt. Insgesamt 55.850 Gäste wurden an den 92 Standorten mit 657 Forschungsstationen von rund 160 Ausstellern in elf oberösterreichischen Regionen gezählt. „Damit haben wir unser Ziel, die Forschungsleistungen vor den Vorhang zu holen und und unsere Kinder und Jugendlichen für Technik und Forschung zu begeistern, auf alle Fälle erreicht“, zieht Landeshauptmannstellvertreter Michael Strugl Bilanz. Er ist in der Landesregierung für Wissenschaft und Forschung zuständig und hat Freitagnacht die Stationen im Schloss Starhemberg in Eferding, an der Linzer Kepleruniversität und im Softwarepark Hagenberg besucht.

In Eferding war sogar Besuch aus Kalifornien anwesend. Der Eferdinger Peter Buchroithner hat mit zwei weiteren Oberösterreichern die App Swell gegründet. Die User von Swell helfen sich täglich dabei, in ihrem Alltag bessere Entscheidungen zu treffen.

Das Start-up ist inzwischen Partner von Facebook und nach Santa Monica übersiedelt.

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