Kimberger: „Schulen sind seit einigen Jahren im Ausnahmezustand“

Paul Kimberger ist der oberste Pflichtschullehrervertreter Österreichs
Zu wenige und viele frustrierte Lehrer, bürokratische Bildungsdirektionen, Zentralismus, kaum Unterstützung: Die Schule ist in der Krise.

Paul Kimberger (56) ist oberster Pflichtschullehrervertreter Österreichs und Landesobmann des 14.000 Mitglieder zählenden Christlichen Lehrervereins (CLV).

KURIER: Der Schulbeginn steht vor der Tür. Es gibt in Oberösterreich rund 300 Lehrerinnen und Lehrer und 40 Direktorinnen und Direktoren zu wenig. Warum?

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