Wasserfontänen und Laser: Aquaphonix kehrt nach Wr. Neustadt zurück
Bis zu 30 Meter hohe Wasserfontänen, eine Licht- und Lasershow und dazu die Klänge verschiedenster Musiker. Nach den erfolgreichen Shows 2021 und 2022 kommt das Laser- und Wasserspektakel Aquaphonix zurück nach Wiener Neustadt.
Mit Aquaphonix konnte Produzent Hans Reinisch bisher schon Tausende Gäste an verschiedenen Standorten begeistern.
Nach zwei Terminen in den vergangenen Jahren vor dem Wasserturm und in der Theresianischen Militärakademie bietet die Stadt Wiener Neustadt auch heuer der Veranstaltung eine Bühne. Am 20. und 21. September (Einlass: 19.30 Uhr, Beginn 20.30 Uhr) wird der Hauptplatz Schauplatz für das Wasserspektakel sein.
Das Thema der beiden Events ist "Wir, die Kinder dieser Stadt“. Der Eintritt zum Stehplatzbereich ist frei, Sitzplätze sind um 20 Euro erhältlich.
Weil die Tochtergesellschaft der Stadt, die Wnsks, heuer ihr 20-jähriges Bestehen hat, "wollen wir das gemeinsam mit den Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädtern feiern. Mit Aquaphonix haben wir schon beim Jubiläum des Wasserturms tolle Erfahrungen gemacht, weshalb wir auch in diesem Jahr sehr gerne Partner der Veranstaltung sind“, erklärt ÖVP-Stadtrat Franz Dinhobl.
Für Bürgermeister Klaus Schneeberger war es wichtig, den Event heuer auf dem Hauptplatz stattfinden zu lassen.
Wie Produzent Hans Reinisch erklärt, habe man für heuer ein ganz neues Programm konzipiert und dieses auf die Gegebenheiten am Hauptplatz abgestimmt. "Die Mischung aus Musik, Feuer und Wasser wird die Menschen begeistern, davon bin ich überzeugt".
Beschrieben wird Aquaphonix als eine "Symphonie aus bis zu 30 Meter hohen pulsierenden Wasserfontänen, die zu Lichtprojektionen mit musikalischen Darbietungen, Tanz und Akrobatik eine faszinierende Show ergeben". Die Rolle des Sprechers übernimmt ein weiteres Mal Kabarettist Viktor Gernot. Für die Kunst ist Fotograf Franz Baldauf zuständig, für die Musik David Sidl.
Musikalisches geben die Josef-Matthias-Hauer-Musikschule mit Raoul Herget und Cordula Schröck, Saxofonist Josef Schultner, Enny de Alba, Christian Wagner, Benny König und Larissa Höfler zum Besten.
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