Unfallserie auf der Fahrt ins lange Wochenende erforderte Geduld auf der Westautobahn

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Mehrere Karambolagen auf der A1 in NÖ sorgten für 13 Kilometer langen Stau. Drei Feuerwehren mussten im Bezirk Melk ausrücken.

Der Auffahrunfall zweier Pkw auf der Westautobahn zwischen Loosdorf und St. Pölten hatte Mittwochnachmittag fatale Folgen. Es kam in der Folge zu weiteren Unfällen im Rückstau. Zum Glück waren keine Schwerverletzten zu beklagen. Für Hunderte Autolenker auf der Fahrt ins lange Wochenende bedeuteten die Serienunfälle vor allem langes Warten im Stau.

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Die Freiwilligen der Feuerwehr Hürm (Bezirk Melk) waren gerade mit Vorbereitungsarbeiten für das anstehende Fest „Gemütliches Wochenende“ beschäftigt, als der Alarm zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der A1 einging.

Lagebild

Kurz nach der Auffahrt Loosdorf war es in Fahrtrichtung Wien zu mehreren Verkehrsunfällen gekommen. Glücklicherweise konnten alle beteiligten Personen die Fahrzeuge selbstständig verlassen, berichtete die FF Hürm. 

Zwei Unfallbeteiligte sollen letztendlich nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst zur Abklärung ins Krankenhaus transportiert worden sein. Insgesamt dürften 25 Personen von den Karambolagen betroffen gewesen sein.

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Gemeinsam mit den Einsatzkräften der Feuerwehren Loosdorf und Inning wurden die vier  Unfälle abgearbeitet.  Auf der A1 kam es in Richtung Wien zu einem Stau, der letztendlich 13 Kilometer lang war und für die Verkehrsteilnehmer erhebliche Wartezeiten bedeutete. 

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