5 Verletzte nach Kollision auf der A10 wegen Aquaplaning

Zusammenfassung
- Schwerer Unfall auf der A10 durch Aquaplaning führte zu Kollision mehrerer Fahrzeuge und fünf Verletzten.
- Die Tauernautobahn war für Bergungs- und Aufräumarbeiten komplett gesperrt.
- Keiner der Fahrer war alkoholisiert, 50 Feuerwehrkräfte waren im Einsatz.
Am Sonntagabend ist es auf der Tauernautobahn (A10) zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen gekommen.
Ein Auto geriet wohl aufgrund von Aquaplaning auf Höhe von Krems im Bezirk Spittal an der Drau ins Schleudern, was zu einer Kollision mit mehreren nachfolgenden Fahrzeugen führte.
Dabei kamen fünf Personen zu Schaden. Sie wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein Krankenhaus gebracht. Die A10 war während der Aufräumarbeiten vollständig gesperrt.
50 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz
Als der Lenker des Pkw die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, krachte es laut einer Aussendung der Polizei gegen die Mittelleitschiene der Überholspur und kam quer ohne Beleuchtung zum Stillstand.
Ein Bus konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und prallte in das Fahrzeug des Serben. Es wurde durch die Wucht zurück auf den ersten Fahrstreifen geschleudert, wo ein weiteres Auto nicht mehr rechtzeitig zum Stillstand kam. Auch für einen weiteren Bus kam eine eingeleitete Vollbremsung zu spät.
Mit allen Beteiligten durchgeführte Alkotests verliefen negativ. Insgesamt standen rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz.
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