Pkw abgestürzt: Bach musste von Öl gesäubert werden

Ein verunglückter Kleintransporter liegt auf der Seite in einem Bach, Feuerwehrleute stehen bereit.
Die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt rückte mit ihrem Schadstofffahrzeug aus, um das Öl abzuschöpfen.

Am Nachmittag des 1. Aprils kam es im Pielachtal zu einem Verkehrsunfall. Aufgrund eines Sekundenschlafes ist ein Pkw-Lenker gegen ein Brückengeländer gefahren. Das Auto ist in Folge dann am Dach liegend im Königsbach gelandet. Beide Insassen blieben dabei unverletzt.

Ein auf dem Dach liegender Transporter wird von der Feuerwehr mit einem Kran geborgen.

Ein verunglückter Kleintransporter liegt in einem Graben, während Feuerwehrleute ihn bergen.

Ein verunglückter Kleintransporter wird von der Feuerwehr geborgen.

Ein verunglückter weißer Transporter steht auf einer Wiese, Feuerwehrleute sind vor Ort.

Ein Bach ist mit einer weißen Substanz verschmutzt, Rohre liegen im Wasser.

Da nach dem Unfall Öl in das Gewässer geflossen war, hat man die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt gerufen, um es mit einem Schadstofffahrzeug zu säubern. Die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Rabenstein hatte behelfsmäßig eine Ölsperre auf dem Gewässer errichtet.

Die Aufgabe des Schadstofffahrzeuges bestand dann darin, in Absprache mit der zuständigen Behörde Ölsperren zu errichten und schwimmfähiges Ölbindemittel aufzutragen. Anschließend wurde das kontaminierte Ölbindemittel wieder vom Gewässer abgeschöpft und fachgerecht entsorgt. Die Freiwillige Feuerwehr Kirchberg hatte die Bergung des Fahrzeuges durchgeführt. Der Einsatz dauerte rund 3,5 Stunden.

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Ein belebter Stadtplatz mit einer barocken Säule und Cafés im Hintergrund.

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