Auch die angrenzenden Flächen unter den sogenannten Löwa-Türmen stehen nach wie vor leer, auf den Fenstern hat sich bereits ordentlich Staub angesammelt. „Es gibt laufend Gespräche, aber die allgemeine wirtschaftliche Situation macht es natürlich nicht einfach“, berichtet Immobilien-Entwickler Michael Miksch.
Baustart im kommenden Sommer geplant
Aber auch wenn der Eindruck täuscht, ist rund um das Areal hinter den Kulissen doch einiges passiert. Die Wet-Gruppe mit einem Bauvolumen von knapp 60 Millionen Euro jährlich wird nun statt dem Hofer-Konzern bauen.
Noch heuer sollen die Pläne für ein Bürogebäude samt Wohnungen eingereicht werden, der Baustart könnte im Sommer kommenden Jahres erfolgen, berichtet Wet-Vorstand Christian Rädler.
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Wie der KURIER erfuhr gibt es Überlegungen, dass unter anderem die Beteiligungen der Kultur.Region.Niederösterreich in das Objekt einziehen könnten. „Es werden mehrere Optionen geprüft. Eine Umsetzung würde aber frühestens im Jahr 2026 erfolgen“, heißt es.
Unterdessen sind auf dem Grundstück ganz in der Nähe bereits die Bagger aufgefahren. Hier wird ein Stadthotel mit 100 Zimmer gebaut.
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