Jahrhundertprojekt verlangt von Autofahrern in St. Pölten gute Nerven

Jahrhundertprojekt verlangt von Autofahrern in St. Pölten gute Nerven
Die Bauarbeiten für den "Grünen Ring" rund um die City kommen in die heiße Phase. Mehr Platz gibt es für Radfahrer.

Sie gilt als wichtigste innerstädtische Verkehrsader, umringt die St. Pöltner Innenstadt: die 2,3 Kilometer lange Promenade in der Landeshauptstadt.

Nun soll der Ring um die City neu gestaltet werden. Ziel der Stadt ist es, die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Stadt zu erhöhen. Deshalb soll durch den Umbau auch mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden, zudem werden mehr Grünflächen mit großen Bäumen entstehen.

Wasserspiele und genügend Trinkbrunnen wird es künftig ebenfalls geben. Die Planungen für das Vorhaben laufen schon seit Jahren, die Ursprünge liegen im Generalsverkehrskonzept aus dem Jahr 2014.

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