NÖ: Trotz Corona-Krise wird Flutschutz weiter ausgebaut

Ein Fahrrad steht im Hochwasser neben einem Warnschild.
Seit Montag gibt es Instandhaltungsmaßnahmen, nach Ostern fahren auch wieder die Baumaschinen auf.

Seit dem Jahr 2002 wurden 1,2 Milliarden Euro in den Flutschutz investiert und damit mehr als 300 Gemeinden vor dem Hochwasser geschützt.

7 Millionen Euro

Damit sich diese Anlagen auch weiterhin so gut bewähren, müssen diese laufend instandgehalten werden. Trotz der Corona-Krise wird seit dem vergangenen Montag wieder mit Mäharbeiten auf Dämmen oder der Räumung von Verklausungen weitergemacht.

Ein Mann mit Brille und Anzug sitzt an einem Tisch und gestikuliert.

Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf

Zudem soll nach Ostern auch der Baubetrieb von kleineren Hochwasserschutzmaßnahmen mit einem Volumen von rund 7 Millionen Euro wieder aufgenommen werden.

Vorhaben werden eingehalten

„Die Arbeiten erfolgen selbstverständlich nur unter Einhaltung der derzeit geltenden Vorgaben der Landes- und Bundesregierung“, betont ÖVP-Landesvize Stephan Pernkopf.

 

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