NÖ: Maßnahmen zu roter Ampel müssen erst diskutiert werden
Vier Bezirke und die Stadt St. Pölten stehen seit gestern auf Rot. Akut ändert sich dadurch jedoch wohl noch nichts. Maßnahmen müssten erst besprochen werden.
Seit gestern Abend stehen die niederösterreichischen Bezirke Amstetten, Bruck an der Leitha, Mödling und Tulln sowie die Stadt St. Pölten auf Rot. Welche und ob das zusätzliche Maßnahmen mit sich bringt, dürfte aktuell noch nicht klar sein. Laut den Bezirkshauptmannschaften Mödling und Bruck müssten neue Verordnungen erst diskutiert werden.
Sollte es neue Maßnahmen geben, sollen sie laut Mödling und Bruck jedoch für alle roten Bezirke gleich gelten. Ein Fokus werde bei der Diskussion wohl auf einen möglicherweise beschränkten Zugang zu Pflegeheimen gelegt.
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