Großbrand in Pelletswerk

© /BFKDO Lilienfeld/Christian TeisMit einem umfassenden Löschangriff konnten die Feuerwehren angrenzende Firmen schützen
Neun Feuerwehren mit fast 150 Einsatzkräften bekämpften Vollbrand in einer riesigen Werkshalle.

© /BFKDO Lilienfeld/Christian Teis
Großbrqand in Werkshalle Bezirk lilienfeld , Firma Wiesbauer Pellets, Furthof, Gemeinde Hohenberg
Der
Vollbrand einer
Firmenhalle, in der 1500 Kubikmeter Hackgut,
Strohballen und
Sägespäne zur
Pelletserzeugung gelagert wurden, erforderte in der Nacht auf Mittwoch einen
Großeinsatz der Feuerwehren im Bezirk
Lilienfeld. Neun Feuerwehren mit 19
Fahrzeugen und 146
Einsatzkräften bekämpften zum Teil bis in die Morgenstunden in Furthof, Gemeinde
Hohenberg, die Flammen und Glutberge.
Wegen des massiven Funkenfluges war die Gefahr groß, dass das Feuer auf benachbarte Betriebe, eine Kläranlage und ein Sägewerk, übergreift. Mit einem umfassenden Löschangriff über Wasserwerfer und zahlreiche Strahlrohre konnten die benachbarten Objekte geschützt werden, berichtete das Bezirkskommando Lilienfeld. Gleich zu Beginn des Einsatzes war gegen 22 Uhr die höchste Alarmstufe „B4“ ausgelöst worden.
Wegen des massiven Funkenfluges war die Gefahr groß, dass das Feuer auf benachbarte Betriebe, eine Kläranlage und ein Sägewerk, übergreift. Mit einem umfassenden Löschangriff über Wasserwerfer und zahlreiche Strahlrohre konnten die benachbarten Objekte geschützt werden, berichtete das Bezirkskommando Lilienfeld. Gleich zu Beginn des Einsatzes war gegen 22 Uhr die höchste Alarmstufe „B4“ ausgelöst worden.

© /BFKDO Lilienfeld/Christian Teis
Großbrqand in Werkshalle Bezirk lilienfeld , Firma Wiesbauer Pellets, Furthof, Gemeinde Hohenberg
Ein in einer an die Halle angebauten Garage abgestellter Lkw, mehrere Produktionsmaschinen, ein Technikraum und ein Heizraum wurden jedoch,wie die Halle, von den Flammen vernichtet oder schwerst beschädigt. Mit einem Radlader und einem Kettenbagger musste das glosende Material auseinandergerissen werden, damit die Löschgtrupps die Glutnester löschen konnten.
Eine Ursache für das Inferno war vorerst nicht bekannt.
Eine Ursache für das Inferno war vorerst nicht bekannt.
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