NÖ: A1 nach schwerem Lkw-Unfall mit Todesopfer wieder frei
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Slowakischer Lkw krachte in türkischen Schwertransporter
Eine Person starb, zudem gab es zwei Leichtverletzte. Nach zehn Stunden Bergungs- und Aufräumarbeiten konnte die Sperre der A1 aufgehoben werden.
Ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Todesopfer und drei beteiligten Lkw sorgte Freitagfrüh für eine rund zehnstündige Sperre der Westautobahn in Niederösterreich.
Die beschädigten Fahrzeuge wurden mittlerweile geräumt, die Unfallstelle gereinigt. Es sind wieder alle Fahrstreifen frei.
Lkw fuhr auf Schwertransporter auf
Zu dem folgenschweren Crash kam es gegen 1 Uhr Früh. Ein slowakischer Lkw fuhr auf einen türkischen Schwertransporter auf. Dabei wurde das Führerhaus des auffahrenden Lasters völlig zerstört.
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Einer der beiden Insassen ist nach ersten Angaben noch an der Unfallstelle gestorben. Für die Rettungskräfte galt es noch zwei weitere Verletzte aus dem Trümmerfeld zu retten und zu versorgen.
Über 60 Einsatzkräfte von vier Feuerwehren standen seit den Nachstunden im Einsatz. Weil die Ladung des völlig zerstörten und quer zur gesamten Fahrbahn liegenden Lkws mühsam geborgen werden musste und die Bergung der Fahrzeuge nicht einfach war, war die Unfallstelle für insgesamt zehn Stunden gesperrt. Fahrzeuge wurde in der Zwischenzeit über die B1 umgeleitet.
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Insgesamt drei beteiligte Lkw sind nicht mehr fahrbereit und mussten mit schwerem Gerät abtransportiert werden. Auch ausgelaufenes Dieselöl musste von der Feuerwehr gebunden werden, um Umweltschäden zu vermeiden.
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