Brandanschlag auf FPÖ: Polizei nimmt Verdächtigen fest

Ein Gebäude mit der Aufschrift „Wir leben Heimat“ und einem ukrainischen Herz-Symbol, beschädigten Fenstern und Spurensicherung.
Der Verdächtige wies Brandverletzungen auf und ließ sich deshalb in einem Krankenhaus medizinisch behandeln.

Nach dem Molotow-Anschlag auf die Zentrale der FPÖ Niederösterreich in St. Pölten hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann wies Brandverletzungen auf und ließ sich deshalb in einem Krankenhaus medizinisch behandeln.

Der Vorfall hatte sich am 12. August ereignet, nach drei weiteren Tätern wird noch gefahndet. Das Landesamt für Verfassungschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) führt die Ermittlungen.

Ein Ermittler fotografiert ein durch Feuer beschädigtes Fenster mit einem gelben Beweismittel.

Spurensicherung war vor Ort

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