6.664 Mädchen und Burschen: Rekord bei der NÖ Feuerwehrjugend

Eine Gruppe Jugendlicher in Feuerwehruniformen der Feuerwehr Frankenfels steht in einer Reihe.
Die Feuerwehr Küb im Bezirk Neunkirchen hat die schnellste Feuerwehr-Jugendgruppe Niederösterreichs. Am Wochenende ging das 50. Landeslager im Bezirk Melk zu Ende.

Mit einem Teilnehmerrekord von 6.664 Kindern und Jugendlichen ist am Wochenende in Ruprechtshofen und Brunnwiesen im Bezirk Melk das 50. Landeslager der NÖ Feuerwehrjugend zu Ende gegangen.

Eine große Gruppe Jugendlicher in Feuerwehruniformen sitzt auf einer Wiese.

Die uniformierten Burschen und Mädchen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren zeigten bei den Wettbewerben, dass man sich um den Feuerwehrnachwuchs in Niederösterreich keine Sorgen zu machen braucht, hieß es beim NÖ Landesfeuerwehrkommando.

Küb siegte beim Bewerb

Eine Bewerbsgruppe hatte besonderen Grund zu feiern. Und zwar jene der Feuerwehr Küb aus dem Bezirk Neunkirchen. Sie können sich ab sofort §schnellste Feuerwehr-Jugendgruppe Niederösterreichs“ nennen.

"Wenn man diese jungen Menschen beobachtet, wie viel Engagement und Herzblut sie in Ausbildung und Wettkämpfe investieren, dann kann man nur den Hut vor dieser Einsatzbereitschaft ziehen“, zeigte sich Landesfeuerwehr-Kommandant Dietmar Fahrafellner vom Enthusiasmus des Nachwuchses begeistert.

Eine Gruppe Jugendlicher in Uniformen der Feuerwehrjugend posiert für ein Foto.

Eine große Menschenmenge in Uniformen und Kappen versammelt sich im Freien.

Eine Gruppe Jugendlicher in Uniform posiert mit Auszeichnungen auf einem Sportplatz.

Eine Gruppe Jugendlicher in Feuerwehruniformen nimmt an einer Parade teil.

Drei Männer in weißen Hemden mit Schulterklappen lächeln in die Kamera.

Ein Mann spricht vor einer Menschenmenge beim 50. Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend.

Eine Gruppe von Personen, darunter zwei Jugendliche mit Auszeichnungen, posiert für ein Foto.

Eine Gruppe Jugendlicher der Feuerwehr marschiert mit Fahnen und Bannern auf einem Sportplatz.

Wie Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf betonte, sei es nicht selbstverständlich, dass sich immer wieder Burschen und Mädchen finden, "die sich für die Ideale der freiwilligen Feuerwehr einsetzen. Angesichts dieser Leistungen braucht uns um die Zukunft unseres Landes nicht bang sein“, so Pernkopf.

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