2.000 Euro ergaunert: Pflegerin in Oberösterreich verschwand mit Geld

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Die 31-jährige bat den Sohn eines Patientin um einen Gehaltsvorschuss.
Eine 24-Stunden-Pflegerin soll in ihrer ersten Arbeitswoche im Bezirk Gmunden den Sohn der 90-jährigen Patienten um 2.000 Euro betrogen haben. Die 31-jährige erbat Montagvormittag einen Gehaltsvorschuss von 2.000 Euro, da ihre Mutter im Krankenhaus sei.
Der Mann gab ihr den Betrag in bar, woraufhin die Rumänin am Nachmittag meinte, wegen der Überweisung zur Post zu gehen. Die Verdächtige verschwand jedoch, der Mann erstattete Anzeige, berichtete die oberösterreichische Polizei.
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