Rettungssperre, OP-Pause und Co: So siedelt die Oberwarter Klinik

Rettungssperre, OP-Pause und Co: So siedelt die Oberwarter Klinik
Die Klinik geht im Mai 2024 in Betrieb. Damit das möglichst problemlos über die Bühne geht, gibt es einen straffen Zeitplan.

„Schief ist englisch und englisch ist modern“, heißt eine ältere Redewendung. „Schief“ sind vor allem die Gänge im neuen Oberwarter Krankenhaus, das jetzt „Klinik“ heißt. Keine einzige längere Strecke im Gebäude verläuft gerade. Was sich nach architektonisch-kreativem Chaos anhört, soll sich laut Stephan Kriwanek, Geschäftsführer der Gesundheit Burgenland, positiv auf das Wohlbefinden von Patienten und Beschäftigten auswirken.

Krankenhaus neu: Patientenströme im Fokus

„Das neue Krankenhaus soll ganz anders wirken als das alte. Es macht einen Unterschied, ob jeder Arbeitsplatz Tageslicht hat oder man während der Arbeit nicht einmal weiß, ob es gerade schneit.“ Beim Wandern durch die neuen Gänge wirkt alles etwas kleiner und kompakter als bisher.

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