Kroaten möchten ein zweites Gymnasium

Kroaten möchten ein zweites Gymnasium
Rund ums Kroatische Zentrum in Wien gibt es Pläne, in der Bundeshauptstadt ein zweisprachiges Schulzentrum mit Volksschule und AHS zu etablieren; eine Kindergartengruppe gibt es bereits

Dass sein Vorhaben „sehr gewagt“ ist, weiß Petar Tyran selbst nur allzu gut. Aber gleichzeitig sei eine zweisprachige Schule mit kroatischer und deutscher Unterrichtssprache in Wien „äußerst notwendig“, ist der unermüdliche Streiter für den Erhalt der kroatischen Volksgruppe überzeugt.

Deshalb unternimmt der aus Neudorf (Novo Selo) stammende Slawist und langjährige Chefredakteur der kroatischen Wochenzeitung Hrvatske Novine gemeinsam mit Gabriela Novak-Karall vom Kroatischen Zentrum in Wien (Beč) einen neuen Anlauf.

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