Hallenbad Neusiedl wird ab Anfang Dezember saniert und ausgebaut
© Landesmedienservice Burgenland
Das denkmalgeschützte Bad ist wegen Einsturzgefahr seit vier Jahren geschlossen.
Das Hallenbad in Neusiedl am See, das seit vier Jahren wegen Einsturzgefahr gesperrt ist, wird ab Anfang Dezember saniert und ausgebaut.
Die Vorarbeiten in dem denkmalgeschützten Gebäude sind abgeschlossen, nun wird dieses "nicht nur runderneuert und nachhaltig abgesichert, sondern noch aufgewertet", meinte Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Dienstag. Das Vorhaben hatte sich zuletzt wegen der Teuerung und der hohen Baupreise verzögert.
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: Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Landesrat Heinrich Dorner, Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Elisabeth Böhm und Geschäftsführer der Projektentwicklung Burgenland Thomas Rosner vor dem gesperrten Neusiedler Hallenbad.
Das Land habe die Arbeiten intensiv mit dem Bundesdenkmalamt besprochen und vergangene Woche die erforderlichen behördlichen Unterlagen eingereicht.
Eigentlich hatte Doskozil die Pläne, die etwa ein Budget-Hotel, ein Restaurant und eine neue Schwimmhalle mit 25-Meter-Bahnen umfassen, schon Anfang 2022 präsentiert und die Fertigstellung für Ende 2024 angekündigt. Dem kamen jedoch die Turbulenzen am Baumarkt in die Quere.
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