Sotheby´s versteigert erstmals ein Schmuckstück versehen mit einem NFT um dessen Echtheit nachzuweisen
Das berühmte Auktionshaus Sotheby’s wird am 9. November in Genf erstmals einen seltenen Ring aus dem Hause SCHULLIN Wien mit einem Paraiba-Turmalin zu 49,88ct. versteigern, der mit einem NFT (non-fungible token) versehen ist.
Damit ist SCHULLIN Wien weltweit der erste Juwelier, der seine Schmuckkreationen mittels NFT ausstattet.
Dies garantiert die Authentizität des Edelstein-Zertifikats und beweist den ausschließlichen Ursprung des Designs.
www.schullin.com
Der Eintrag wurde durch die Londoner Tech-Firma DNA gestaltet und befindet sich auf der Kadena Blockchain.
Sotheby’s garantiert als erstes Auktionshaus in der Branche die Echtheit eines seltenen Schmuckstücks durch NFTs.
Lukas E. Schullin, Geschäftsführer des Juweliers, sagt: „ein NFT bietet die Sicherheit und Vorteile der Blockchain ohne die Notwendigkeit einer digitalen Geldbörse.“
Es ist ein bedeutender Vertrauensbeweis in die Blockchain-Technologie: Schließlich entscheidet sich ein 278 Jahre altes Unternehmen wie Sotheby‘s diese anzuerkennen.
Das Unternehmen nutzt eine Technologie, die von der in London ansässigen Firma “Database of Native Assets“ (DNA) entwickelt wurde. „Native Assets“, wie Schmuck oder Kunst, werden mit digitalen Tokens verbunden, die dabei helfen können, die Echtheit nachzuweisen.
NFTs bestehen aus manipulationssicheren digitalen Aufzeichnungen in der Blockchain, die den Besitzern helfen, ein physisches Objekt während seiner gesamten Lebensdauer zu verfolgen, und ihnen Zugriff auf historische Übertragungsinformationen zu geben.
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