CLEEN Energy AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
- CLEEN Energy AG schließt Kapitalerhöhung über fünf Millionen Euro erfolgreich ab; aufgrund der großen Nachfrage beschließt Vorstand Ausgabe weiterer Aktien in der Höhe von bis zu zwei Millionen Euro
- Frisches Kapital dient der Finanzierung von Photovoltaik-Kraftwerken –
aktuelle Projektpipeline 184 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre - Umsatz aus nachhaltig produziertem Strom soll 2022 um 400 Prozent auf 3,6 Millionen Euro wachsen
Das Management der CLEEN Energy AG hat die aktuelle Kapitalerhöhung in der Höhe von fünf Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Bei der in einer Privatplatzierung umgesetzten Kapitalmaßnahme wurden neue Aktien zum Stückpreis von zwölf Euro ausgegeben. Aufgrund der starken Nachfrage werden nun weitere Aktien von in Summe bis zu zwei Millionen Euro ausgegeben. Damit werden dem Unternehmen bis zu sieben Millionen Euro und damit deutlich mehr als die ursprünglich geplanten fünf Millionen Euro frisches Kapital zur Verfügung stehen. Die CLEEN Energy AG ist an der Wiener Börse notiert (ISIN AT0000A1PY49) und gilt als eines der dynamischsten österreichischen Pionier-Unternehmen der Energiewende.
Das frische Eigenkapital ermöglicht der CLEEN Energy AG die Finanzierung geplanter Photovoltaik-Kraftwerke in Deutschland, Italien, Kroatien, Bulgarien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Durch die 2021 errichteten Photovoltaik-Kraftwerke erwartet das Unternehmen 2022 bereits einen Strom-Umsatz von rund 3,6 Millionen Euro.
Insgesamt stehen in den Auftragsbüchern der CLEEN Energy AG aktuell Projekte mit einem Volumen von rund 184 Millionen Euro für nächsten drei Jahre. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine Steigerung der Betriebsleistung im Vergleich zum Vorjahr um 100 Prozent.
„Die Aktie der CLEEN Energy AG gibt Anlegern die Gelegenheit, in den stark wachsenden Markt der nachhaltigen Energieproduktion zu investieren. Allein das Volumen des österreichischen Marktes wird bis 2030 auf rund 34 Milliarden Euro geschätzt. Die Prognosen für Europa sind im gleichen Zeitraum sogar zwei Billionen Euro. Wir blicken als Unternehmen mit sehr großem Optimismus in eine grünere Zukunft, die wir ja schon seit mehreren Jahren als innovativer Pionier mitgestalten“, so Lukas Scherzenlehner, Vorstandsvorsitzender der CLEEN Energy AG.
Namhafte Investoren an Bord
Das Management der CLEEN Energy AG freut sich nach der Kapitalerhöhung über neue, namhafte Investoren. Unter anderem wurden Michael Wurzinger, ehemaliger COO der UBM Development AG, und Biogena-Gründer Albert Schmidbauer Aktionäre des Unternehmens. Seit vielen Jahren an Bord sind unter anderem Energiewende-Investor Michael Altrichter, Runtastic-Co-Founder Alfred Luger oder der CFO der DER Touristik Group, Boris Schnabel.
Betriebsleistung und wiederkehrende Umsätze wachsen stark
Die CLEEN Energy AG konnte sich in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Services und Lösungen im Bereich des nachhaltigen Energiemanagements am Markt etablieren. Das Unternehmen ist auf Wachstum getrimmt: für das Geschäftsjahr 2022 wird eine Steigerung der Betriebsleistung um mehr als 100 Prozent auf 25 bis 30 Millionen Euro erwartet. Die aktuellen geopolitischen und klimatischen Krisen und die stark und dauerhaft steigenden Energiepreise werden das Wachstum der CLEEN Energy AG in den nächsten Jahren weiter fördern. Die CLEEN Energy strebt für das Jahr 2024 ein Portfolio an Photovoltaik- Kraftwerken mit einer Leistung von rund 300 Megawatt Peak an. Dieses Stromvolumen würde bei der aktuellen Vergütung für Strom einen nachhaltigen und wiederkehrenden Umsatz von rund EUR 31,5 Millionen pro Jahr bedeuten.
„Nachhaltige und vor allem unabhängige Energieversorgung wird für Österreich und Europa immer wichtiger. Dabei geht es nicht nur darum, die vorgeschriebenen Klimaziele zu erreichen. Es geht um die langfristige Unabhängigkeit von geopolitischen Entwicklungen und fossilen Energieträgern. Die Klimakatastrophe, der Krieg in der Ukraine und die Energie-Abhängigkeit Europas zeigen uns kristallklar, dass wir für die Energiewende nicht noch mehr Zeit verlieren dürfen“, schließt Lukas Scherzenlehner.
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