Austria Email-CEO Hagleitner rät: Energiekosten durch gut geplante Heizungssanierung sparen, Jobchancen ergreifen!
Hohe Heizkosten und weiter explodierende Energiepreise haben auch die Politik nicht kalt gelassen. Ein „Energiekostenausgleich“ für alle ist aber keine Dauerlösung. Wer ältere Heizsysteme oder eine alte Anlage zur Warmwasserbereitung im Haushalt hat, schadet nicht nur der eigenen Geldbörse, sondern auch der Umwelt. Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Tags des Energiesparens am 5. März hält Austria Email-CEO Dr. Martin Hagleitner fest: „Mit der richtigen Entscheidung für eine moderne Anlage zur Heizung und Warmwasserbereitung können Konsumenten und Unternehmen jeden Tag zu einem Tag des Energiesparens machen! Viele, die eine alte Öl- oder Gasheizung besitzen, wollen zu einer umweltfreundlichen Wärmepumpe wechseln. Die Förderungen für den Umstieg auf moderne Heizsysteme sind bis 2025 gesichert. Daher ist aktuell keine besondere Eile geboten, sondern erst einmal ein Beratungstermin beim Installateurbetrieb des Vertrauens.“ Da die Entscheidung über eine neue Heizungsanlage eine hohe Tragweite hat und über viele Jahre wirkt, sollte man hier nichts überstürzen und auf die Beratung von Fachleuten vertrauen. Dafür sprechen langfristig nicht nur die finanziellen, sondern auch Umweltargumente.
Bei Neubau und Sanierung spricht vieles für moderne Wärmepumpen erläutert Hagleitner: „Wer Wärmepumpen von heimischen Qualitätsherstellern anschafft, profitiert von kurzen Servicewegen, hoher Innovationskraft und den zahlreichen erfahrenen Installateuren, die damit vertraut sind. Unser AE-Wärmepumpenberater ist online eine bequeme Hilfestellung. Hier findet man zum passenden Heizsystem.“ Abrufbar ist der AE-Wärmepumpenberater online via www.austria-email.at/service/waermepumpen-berater/. Ein gewisser „Patriotismus“ der Verbraucher hilft hier außerdem der Wertschöpfung und Beschäftigung in Österreich, darüber hinaus profitiert man von höherer Versorgungssicherheit.
Tipps für den erfolgreichen Umstieg
Hier nun einige Tipps vom Austria Email-Team, die bei Beratungen zum Thema Heizungssanierung immer wieder hilfreich sind:
- Nehmen Sie sich Zeit und vertrauen Sie den Profis. Fachliche Beratung durch Installateure von Anfang an ist wichtig, idealerweise vor Ort um die beste Lösung zu finden
- Auch im Falle eines älteren Gebäudes genügt oft eine Teilsanierung, also der Austausch der Heizungsanlage und ggf. die Dämmung der obersten Geschossdecke.
- Erstellen Sie gemeinsam mit dem Installateur einen Heizungs-Umstiegsplan, der gleich auch die Entsorgung von Altgeräten und gegebenenfalls auch -material und -brennstoff umfasst.
- Beachten Sie die Förderbestimmungen und -fristen, denn meistens muss eine Förderung vor Auftragserteilung bzw. Arbeitsbeginn eingereicht werden. Hier gibt es die Details zum Austausch von Ölheizungen: https://www.umweltfoerderung.at/privatpersonen/raus-aus-oel.html
Fachkräfte für die Energiewende gesucht!
Die Heizungssanierung ist eine wichtige Zukunftsinvestition, genauso wie die richtige Berufswahl. „Austria Email sucht zahlreiche motivierte Fachkräfte und Berufsquereinsteiger, die Teil unseres Erfolgsteams werden wollen, um mit uns ,Qualität für Lebensräume‘ zu schaffen. Die Energiewende schafft weiter sichere Jobs mit interessanten Aufstiegschancen“, betont Hagleitner. Aktuelle Stellenangebote sind auf https://www.austria-email.at/menschen-und-karriere/offene-stellen/ zu finden.
Über die Austria Email AG: Das österreichische Traditionsunternehmen Austria Email mit Hauptsitz und Werken in Knittelfeld setzt seit über 165 Jahren auf energieeffiziente Qualitätsprodukte. Austria Email ist als österreichischer Marktführer in den Verbund des weltweit tätigen familiengeführten Groupe Atlantic Konzerns eingebunden und expandiert laufend. Das Unternehmen fertigt und vertreibt mit rund 370 Beschäftigten energieeffiziente Qualitätsprodukte von Warmwasserbereitern bis zu Wärmepumpen. Neben der Fertigung und der Innovation am Standort Österreich zählt das Vertriebs- und Servicenetz zu den großen Stärken des Unternehmens. In den Jahren 2020 und 2021 konnte das Unternehmen jeweils Produktionsrekorde verzeichnen.
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