2022 für a&o Hostels bestes Jahr seit Gründung - 172 Millionen Euro Umsatz mit 5,55 Millionen Übernachtungen
2022 ist für ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo Hostels das beste Geschäftsjahr in der
Unternehmensgeschichte: Mit über 5,55 Millionen Übernachtungen und einem
Umsatz von über 172 Millionen Euro übertrifft Europas größte Hostelkette sogar das Spitzenergebnis aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 (rd. 150 Mio.). Gegenüber 2021 bedeutet das ein Umsatzplus von über 100 Millionen Euro – knapp 150 Prozent mehr!
„Ein unglaublich dynamisches 2022 liegt hinter uns“, so Gründer und CEO Oliver Winter. „Massive personelle Verstärkungen, umfangreiche Investitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit, sowie erneut Auszeichnungen und Preise haben uns viel Energie und Motivation gegeben und lassen uns sehr optimistisch auch auf das neue Jahr blicken.“
Verlässlich bezahlbare Qualität
Trotz Energiekrise und steigender Preise bleibt ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo-Gründer Oliver Winter zuversichtlich, auch künftig allen Reisenden, die Wert auf bezahlbare Qualität legen, ein gutes Angebot machen zu können: „Unsere Größe und Effizienz erlaubt es uns, auch in Zukunft für günstige Reiseangebote zu sorgen. Aktuell liegen unsere Raten im Januar sogar unter denen aus 2019.“
Erfolg bei Schul- und Gruppenreisen dank Zertifizierungen und Auszeichnungen
Mit über 2,2 Millionen Schulklassen- und Gruppenübernachtungen übertrifft ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo 2022 die guten Zahlen von 2019 deutlich. „Zertifizierungen sind ein wichtiges
Qualitätsmerkmal, das unseren Gästen Orientierung gibt“, betont Phillip Winter, CMO der Budgetgruppe. Das gilt besonders für Verantwortliche für Schulklassen und Reisegruppen.
So tragen etwa zahlreiche Häuser die Greensign-Zertifizierung für Nachhaltigkeit und das Reisenetz-Qualitätssiegel für Jugendreisen. Erstmals wurden ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo Hostels auch von Bett+Bike als fahrradfreundliche Unterkünfte zertifiziert. Weitere Zertifizierungen bestätigen unter anderem Qualität für Kinder- und Jugendreisen (QMJ) und hohe Zufriedenheit bei Familienreisen.
Wachstum soll weiter Fahrt aufnehmen
Die ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo Hostels sind seit Eröffnung des ersten Hauses in Berlin im Jahr 2000 dauerhaft auf Expansionskurs. So sind sie mit 40 Häusern in 25 Städten aktuell die weltgrößte Hostel-Kette. Selbst in den von Corona geprägten Jahren eröffnete die Kette weitere Häuser, zuletzt in Edinburgh. Neben der Eröffnung neuer Häuser ist auch der Ankauf bislang gemieteter Objekte Teil des Wachstumsplans. Der Kauf des bis dahin gemieteten ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo Berlin Hauptbahnhof war einer der Höhepunkte im Jahr 2022.
Im Fokus der weiteren Expansionspläne stehen Großbritannien, Italien, Benelux und die Dach-Region. „In Reichweite“, so Oliver Winter, sind Neueröffnungen in Heidelberg, Florenz und Barcelona. „Darüber hinaus verfolgen wir ganz konkret Projekte in Athen, Rom, Mailand, Lissabon sowie Glasgow und Stockholm.“
Mit drei Kernthemen zum Erfolg
Drei weitere wichtige Aktionsfelder für die Entwicklung von ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo hebt Oliver Winter nach dem erfolgreichen Jahr besonders hervor:
Team: Insgesamt rund 600 neue Mitarbeiter konnten 2022 gewonnen werden, die in Rekordzeit angelernt und in die ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo-Familie integriert wurden. Außerdem gab es zahlreiche Neubesetzungen von Schlüsselpositionen, etwa im Revenuemanagement, HR und Sales.
Digitalisierung: Über 80.000 Mal öffneten ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo-Gäste ihre Türen per Mobile Key, auf mittlerweile 55.000 Smartphones ist die ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo-App installiert. Das ist laut Winter eine „sehr gute Resonanz“, weshalb die Angebote weiter ausgebaut werden.
Nachhaltigkeit: Rund 20 Millionen Euro will ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo in den nächsten drei Jahren in Maßnahmen rund um Nachhaltigkeit investieren. Schon 2022 wurden beispielsweise rund 4 Millionen allein in die thermische Sanierung des ahtml5-dom-document-internal-entity1-amp-endo München Hackerbrücke investiert.
Kommentare