Leben/Mode & Beauty

Dank dieser neuen Färbetechnik sehen feine Haare voller aus

Highlights, die mit der Balayage-Methode freihändig in die Haarlängen gefärbt werden, sind seit Jahren ein Riesentrend. Der Nachfolger kommt nun in Form von der Trendfärbetechnik namens Shadow Hair.

Der Unterschied zur klassischen Balayage: Im Gegensatz zur klassischen Methode, bei der nur gewisse Partien aufgehellt werden, wird hier auch mit dunkleren Farbnuancen gearbeitet. Dadurch soll den Haaren mehr Dimension verliehen werden und der Übergang zur Naturhaarfarbe flüßiger wirken.

Volumen dank Schatten

Zwar ist die Methode für alle Haartypen geeignet, jedoch profitieren jene mit feinen Haaren am meisten, da sie dadurch voluminöser aussehen.

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"Shadow Hair ist der neue Haarfarben-Trend, das das Ombré (Anm.: Farbverlauf) von gestern imitiert", erklärt Nikki Ferrara, Coloristin bei Serge Normant in New York, im Interview mit Allure. "Sie funktionert sehr gut für jemanden, der die Idee von gesträhnten Haaren mag, es jedoch hasst, alle vier bis sechs Wochen nachfärben zu lassen. Man kann bis zu vier oder sogar sechs Monate ohne Nachfärben auskommen."

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Erzeugt wird der besonders natürliche Effekt durch das Tönen der mittleren Haarlängen, um einen Schatten-Effekt zu erzielen. Ferrara arbeitet hier mit Farben, die eine halbe Nuance dünkler als die Naturhaarfarbe sind. Zusätzlich wird mit Babylights, also sehr feinen Haarsträhnen, und klassischen Highlights gearbeitet.

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