Untergetaucht: Fürstin Charlène in Schweizer Luxus-Klinik?
Nur wenige Tage nach ihrer Rückkehr aus Südafrika an den monegassischen Fürstenhof, hat sich Fürstin Charlène erneut aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Wie ihr Mann, Fürst Albert II., vergangene Woche gegenüber People erklärte, habe sich seine Frau aufgrund von Erschöpfung in Behandlung begeben. "Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen", so der Fürst. Aus diesem Grund habe sich Charlène in Rücksprache mit ihrer Familie dazu entschieden, sich in Behadlung in eine Klinik zu begeben. Der Palast hatte zuvor bekannt gegeben, dass sich die Fürstin an einem geheimen Ort erhole.
Fürstin Charlène kuriert sich in Klinik
Albert hatte später hinzugefügt, dass seine Frau Monaco bereits wieder verlassen habe. Um die Privatsphäre Charlènes zu schützen, soll man sich für eine Klinik "irgendwo außerhalb von Monaco" entschieden haben. Nun will das französische Blatt LeGossip herausgefunden haben, dass sich die Fürstin in einer exklusiven Klinik in der Schweiz kurieren soll. Bei der Institution soll es sich im die "weltweit individuellste und diskreteste Klinik für Sucht und psychische Gesundheit" handeln. In der Einrichtung, soll schon so manch wohlbetuchter Promi und Millionär therapiert worden sein. So vielversprechend dies klingt - günstig ist ein Aufenthalt in der Luxus-Klinik nicht. Eine vierwöchige Kur soll über 350.000 Euro kosten.
Albert geht davon aus, dass die Therapie seiner Frau mehrere Wochen in Anspruch nehmen werde. Die Gesundheit seiner Frau hat für den monegassischen Landesfürsten derzeit obersten Stellenwert, auch wenn die gemeinsamen Kinder Gabriella und Jacques ihre Mama schmerzlich vermissen. "Wir wollten ihr sagen, dass wir sie sehr lieben, dass wir für sie da sind und dass das Wichtigste für sie ihre Gesundheit ist, dass sie sich um nichts anderes Sorgen machen soll", stellte der besorgte Monegasse gegenüber People klar.