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Queen Elizabeth könnte Namen von Prinzessin Beatrices Tochter nicht erlauben

Queen Enkelin Prinzessin Beatrice und ihr Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi sind am 18. September Eltern ihres ersten gemeinsamen Kindes geworden. Es ist das zwölfte Urenkerl von Königin Elizabeth II. und bereits das vierte Baby, das heuer in der Familie auf die Welt kommt. Auch die Queen-Enkel Prinzessin Eugenie, Zara Tindall und natürlich Prinz Harry freuten sich 2021 bereits über Nachwuchs. Wie ihre Tochter heißt, verrieten Beatrice und Edoardo bislang nicht. Spannend bleibt, ob sie sich für einen klassisch-traditionellen oder einen modernen Namen entschieden haben.

Prinz Charles und Prinzessin Diana wählten einst "William" für ihren erstgeborenen Sohn - ein Name, der von vielen früheren Königen Englands getragen wurde. Auch William entschied sich für den traditionellen Namen George für sein erstes Kind mit Herzogin Kate. Im Allgemeinen gibt es keine festgelegten Regeln, an die sich Royals bei der Namensgebung ihrer Babys halten müssen. Die Königin muss die Namen auch nicht genehmigen, da die Entscheidung bei den Eltern liegt. Es wird jedoch angenommen, dass Mitglieder der königlichen Familie die Königin nach wie vor aus Respekt nach ihrer Meinung fragen.

Queen legte bei Andrew und Fergie Veto ein

Bei Prinz Andrew und seiner Exfrau Sarah Ferguson, die sich ursprünglich für "Annabel" für Tochter Beatrice entschieden haben sollen, legte die Queen jedenfalls einst ein Veto ein, wie Daily Mail berichtete. Zu "yuppie" sei ihr der Name gewesen. "Yuppie" steht im Englischen für "young urban professional". Gemeint sind damit junge Erwachsene der urbanen oberen Mittelschicht.

Die 33-jährige Beatrice hatte 2020 ohne öffentliche Ankündigung und im engsten Familienkreis geheiratet. Ihr Ehemann Edoardo hat einen Sohn aus einer früheren Beziehung.