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Teure Scheidungseinigung: Iris Klein zahlt Peter 100.000 Euro

Iris und Peter Klein sind seit vergangenem Jahr getrennt. Die Scheidung ist aber nach wie vor noch nicht rechtskräftig.

Ein Ende der Streitigkeiten zwischen dem Ex-Paar ist aber in Sicht. Denn wie die Mutter von Daniela Katzenberger jetzt der Bild-Zeitung verriet, möchte sie mit ihrem Noch-Ehemann eine Scheidungseinigung vereinbaren.

Iris Klein: Werde 100.000 Euro bezahlen, "damit endlich Ruhe ist"

"Ich wollte auf Mallorca geschieden werden. Dazu müssen aber beide Parteien unterschreiben. Das macht Peter nicht. Er will in Berlin geschieden werden", so Iris Klein. Der Prozess kommt jetzt aber ins Rollen. Iris Klein hat bereits eine Anwältin engagiert. Streitwert sollen 100.000 Euro sein, die Peter von Iris verlangen würde. "Auf die Summe verzichtet er nicht", erklärt die Katzenberger-Mutter, die seit Februar mit dem neun Jahre jüngeren Stefan Braun zusammen ist.

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Der Betrag soll sich aus einem Hausverkauf zusammensetzen, den sie noch während der Beziehung getätigt hat. Und Iris Klein hat eigenen Angaben vor, ihrem Ex-Partner den geforderten Betrag zu bezahlen. "Da wir keinen Ehevertrag haben, also keine Gütertrennung, muss ich ihm per Gesetz die 100.000 Euro überweisen. Meine Anwältin sagt, ich soll ihm das Geld geben, damit endlich Ruhe ist", so die 56-Jährige.

"Ich werde Peter die 100.000 Euro geben. In zwei Raten, dieses und nächstes Jahr. Dann hoffe ich, dass die Scheidung innerhalb der nächsten drei Monate durch ist. Ich bin froh, wenn das Kapitel endlich abgeschlossen ist", erklärte der Reality-Star. 

Aus dem Rosenkrieg mit ihrem Noch-Ehemann zieht Iris Klein ihre Lehre. Ihrem neuen Partner würde sie nach ihrer Scheidung nur unter einer Bedingung heiraten: "Ich habe zu Stefan schon gesagt: Falls wir irgendwann heiraten, gibt es mein Ja-Wort nur mit Ehevertrag."