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Skandal Royal: Nackte Diana und andere pikante Details aus dem Palastleben

Man könnte ja eigentlich annehmen, dass man schon alles über die Royals weiß – die sogenannten Insider plaudern ja gerne die großen und kleinen Geheimnisse der Blaublüter aus.

Aber da geht noch viel mehr, wie jetzt der britische Autor Tom Quinn beweist. Er hat zahlreiche Interviews mit Palastmitarbeitern geführt und die kuriosesten Geschichten in dem Buch „Kensington Palace: An Intimate Memoir From Queen Mary To Meghan Markle“ gesammelt.

Von Prinzessin Diana, die gerne nackt auf dem Dach der Sonne frönte, Prinzessin Margaret (die Schwester der Queen), die angeblich nicht nur schlecht sang, sondern auch ihrem Ehemann ihre Affären gerne unter die Nase rieb, und Meghan, die sich im Frogmore Cottage wie in der russischen Steppe gefühlt haben soll.

Überhaupt scheinen die Royals keine Kinder von Traurigkeit zu sein, so wird von zahlreichen sexuellen Eskapaden berichtet. Vor allem Prinzessin Margaret (sie starb am 9. Februar 2002) soll in dieser Hinsicht sehr ausschweifend gewesen sein. Ihr damaliger Ehemann, Lord Snowdon, übrigens auch. Beide sollen sogar mit demselben Mann intim gewesen sein.

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Nach der Scheidung des Paares im Jahr 1978 wurde Prinzessin Margarets Residenz Schauplatz vieler ausschweifender Partys, bei denen sie angeblich ausnahmslos im Mittelpunkt stehen wollte und eben gerne zu Pianobegleitung ihre Stimme erhob. Und dort passierte laut einem Bediensteten auch, dass der geladene Künstler Francis Bacon ihr unverblümt ins Gesicht sagte, dass sie keine Note singen könne.

Viel Stress hatten auch Charles und Diana. „Es gibt einen Mythos, dass die beiden zumindest in den ersten Jahren zusammen glücklich in diesem wunderschönen Palast lebten, aber tatsächlich konnte man sie fast vom Tag ihres Einzugs an streiten hören“, erzählt Quinn der "Daily Mail".

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Und auch Lady Diana war manchmal so gar nicht ladylike. Während der Sommer der späten 1980er und frühen 1990er soll sie sich gerne nackt auf dem Dach gesonnt haben - und dabei wurde sie angeblich mal von zwei Bauarbeitern "erwischt".

Abgesehen von diesem Vorfall war sie aber überzeugt, dass niemand sie so sehen konnte. "Wenn Hubschrauber über den Palast flogen, winkte sie ihnen zu und war sich sicher, dass sie nur als undeutlicher Fleck zu erkennen sei", wird eine Palstmitarbeiterin zitiert. Ein andere Mitarbeiterin musste vorsichtig darauf hinweisen, dass viele Hubschrauber mit hochauflösenden Ferngläsern ausgestattet waren.

Diana soll übrigens von ihrem angeblichen Geliebten, Kunsthändler Oliver Hoare, regelrecht besessen gewesen sein. "Sie ist verkleidet im Kensington Palast herumgelaufen und hat nach Telefonzellen gesucht, von denen sie ihn hunderte Male angerufen hat", erzählt der Buchautor.

Er soll auch einmal teilweise entblößt, hinter einer Topfpflanze versteckt, im Korridor des Kensington Palace gesichtet worden sein.

„Die Angestellten sahen immer halbnackte Leute herumlaufen“, erklärt Quinn.

Und Dianas Freund Dodi Fayed (1997 starben sie beide in Paris bei einem Autounfall) soll überhaupt schrecklich zum Personal gewesen sein, sie habe sich immer wieder für ihn entschuldigt.

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Dafür ist Herzogin Kate eine der nettesten Royals, auch soll sie sich zu Beginn sehr gut mit Meghan verstanden haben. "Sie ist im Wesentlichen nett zu ihren Mitarbeitern und war Meghan gegenüber sehr warmherzig, als sie ankam", so ein Palastinsider.

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Bis diese eine von Kates Angestellten angeschrien hat. Meghan soll ihr Status einfach zu Kopf gestiegen sein.  Aus der Sicht vieler Palastmitarbeiter war sie der dominierende Part in der Ehe. Wie Harry selbst gesagt hat: "Was Meghan will, bekommt Meghan."

Und dabei war ihr auch die Queen sehr wohlgesonnen. „Die Königin hat ein Faible für Amerikaner, seit sie Barack Obama getroffen hat, in den sie sich völlig verliebt hat“, so ein Höfling.