Prinzessin Kate "tief betrübt" wegen Williams Entscheidung über Zukunft von Sohn George
Längst laufen die Spekulationen, ob Prinz William und Ehefrau Prinzessin Kate ihren ältesten Sohn George nach Abschluss der Volksschule nach Eton schicken - also die legendäre, elitäre Kaderschmiede in Windsor, in der William selbst die Schulbank drückte. Im Juni verdichteten sich Sepkulationen in die Richtung, da die drei Royals zusammen auf dem Gelände der Schule gesichtet wurden. Mit Georges möglichem Schritt in die Fußstapfen seines Vaters soll Kate anfangs nicht glücklich gewesen sein.
Ein Palast-Insider erzählte dem Magazin InTouch Weekly: "Kate war lange nicht mit den Plänen ihres Mannes einverstanden, ihn wegzuschicken, obwohl es Tradition ist. Kate ist der Meinung, dass es all ihren Bemühungen, die Monarchie zu modernisieren, zuwiderläuft, wenn sie ihn in eine so spießige Einrichtung für Oberschichtler schickt. Außerdem wird sie George sehr vermissen. Sie und William haben jahrelang darüber gestritten, aber er hat sich schließlich durchgesetzt."
Der vermeintliche Insider behauptet, Kate habe "schließlich nachgegeben", nachdem sie Georges Wunsch anerkannt habe, "genau wie sein Vater zu sein". Glücklich darüber sei sie nach wie vor nicht. "Sie ist immer noch tief betrübt. Sie wurde in ihrem ersten Internat furchtbar gemobbt und kann den Gedanken nicht ertragen, dass George das auch durchmachen muss."
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Bald auch Mädchen in Eton?
Derzeit ist Burschen der Besuch von Eton vorbehalten. Laut Daily Mail erwäge die Schule, künftig auch Mädchen den Zugang zu gewähren. Etons Provost (etwa: Schulleiter) Lord William Waldegrave hatte der Zeitung mitgeteilt, dass die Schule zu gegebener Zeit für Mädchen geöffnet werde. Er selbst wird nur noch bis Mitte 2024 im Amt sein. Ob danach auch eine Wende in Sachen Aufnahmepolitik kommt, bleibt abzuwarten.
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Ob George nach Eton geht, wurde vom Palast bislang nicht kommentiert. "Es wäre auf jeden Fall keine Überraschung", sagt der Monarchie-Experte von der Universität Bangor, Craig Prescott. "Seit die Royals Internate besuchen, lässt sich ein Muster erkennen, dass Väter ihre Söhne dorthin schicken, wo sie auch selbst hingegangen sind." So besuchte etwa König Charles III. wie sein Vater Philip das schottische Internat Gordonstoun.
Was Eton so besonders macht
Ein Vorteil von Schulen wie Eton sei, dass sie Erfahrung mit Royals und Schülerinnen und Schülern ähnlicher Hintergründe hätten, erklärt Prescott. "Ich würde erwarten, dass George dort einfach behandelt wird wie alle anderen Buben auch."
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"Ich bin nicht sicher, ob es eine sinnvolle Idee ist, George auf eine Bubenschule zu schicken, [...] die so eng mit Privilegien, Geld und dubiosen Politikern in Verbindung gebracht wird. Man stelle sich die Schlagzeilen vor", kommentiert die Telegraph-Autorin Sophia Money-Coutts. Auch Kate soll dem Express zufolge mit dem Gedanken geliebäugelt haben, George stattdessen auf ihre alte Schule - das Marlborough College- zu schicken.