Prinz William enthüllt Versprechen, das er Tochter Charlotte gab
Prinz William hat bei seinem Besuch in Südafrika vergangene Woche ein besonderes Erinnerungsstück an Zuhause getragen. Der britische Thronfolger hatte ein Freundschaftsarmbändchen mit dem Schriftzug "Papa" am Handgelenk. Seine Tochter Prinzessin Charlotte habe es gemacht, vermeldeten britische Medien.
William versprach, "Papa"-Armband zu tragen
Auf die Frage nach der Bedeutung des Armbands sagte William dem Newsportal Express.co.uk zufolge, es sei ein Überbleibsel von einer gemeinsamen Unternehmung in diesem Jahr. "Dies ist ein Relikt, wenn Sie so wollen, von einem Taylor-Swift-Konzert, für das meine Tochter ein Armband entwerfen wollte. Sie hat es mir gegeben, als ich wegfuhr. Also habe ich versprochen, es zu tragen und zu versuchen, es nicht zu verlieren, solange ich hier bin."
William hatte seinen 42. Geburtstag im Juni beim Taylor-Swift-Konzert im Wembley-Stadion in London gefeiert. Das belegten mehrere Fotos, die der Kensington-Palast und auch die US-Sängerin auf X posteten. Im Post des Palasts war eine gut gelaunte Taylor Swift zu sehen, die ein Selfie mit William und seinen beiden älteren Kindern Charlotte (9) und George (11) macht.
Den Royals ist die Freude daran deutlich anzusehen. Die Kinder strahlen. William wirkt mit rotem Kopf und verlegenem Lächeln sogar etwas schüchtern - ein Gefühl, das beim Prince of Wales wohl nur selten aufkommen dürfte. Dazu hieß es in dem Post: "Danke Taylor Swift für einen großartigen Abend!" Videos in sozialem Medien hatten zuvor angeblich einen wild tanzenden William zu Swifts Song "Shake It Off" im Promi-Bereich des Wembley-Stadions gezeigt. Der Palast wollte aber nicht bestätigen, ob es sich dabei tatsächlich um den Thronfolger handelte.
In Südafrika widmete sich William aber ganz seinem Herzenthema: Mit dem von ihm unterstützten Earthshot Prize werden seit 2021 Projekte ausgezeichnet, die sich in den Kategorien Naturschutz, Wiederbelebung der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von einer Million britischen Pfund (knapp 1,2 Millionen Euro) pro Kategorie.
Der ältere Sohn von König Charles III. traf während der mehrtägigen Reise auch auf den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa, besuchte den Signal Hill in Kapstadt und erzählte, dass er Geparden möge. Seine Frau Prinzessin Kate und die Kinder - Charlotte und ihre Geschwister George und Prinz Louis (6) - waren nicht dabei.