Meghan wegen "sehr unhöflicher" Interaktion während Nigeria-Tour mit Harry kritisiert
Der britische Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan haben am Sonntag ihren dreitägigen Besuch in Nigeria mit der Hoffnung auf weltweite Unterstützung für die verwundeten Soldaten in einem der größten Länder Afrikas beendet.
Das Paar war die Reise angetreten, um die von Prinz Harry ins Leben gerufenen Invictus Games zu bewerben.
"Das Verteidigungshauptquartier hat seine Ehre und Freude darüber zum Ausdruck gebracht, dass der Herzog von Sussex, Prinz Harry, und seine Frau, die Herzogin von Sussex, Meghan, im Mai 2024 Nigeria besuchen dürfen", hatte der amtierende Direktor für Verteidigungsinformationen des Landes, Tukur Gusau, im Vorfeld Tour erklärt. "Der Besuch dient dazu, die starke Stellung Nigerias bei den Spielen und die Möglichkeit zu festigen, die Veranstaltung in späteren Jahren auszurichten."
Adels-Expertin kritisiert Meghans Outfit und Verhalten bei Schulbesuch
Dabei verliefen nicht alle Auftritte von Meghan und Harry vorbildlich. Royal-Biografin Angela Levin übte an einem Auftritt Kritik, welches das Paar in einer Schule absolviert hat. Die Herzogin von Sussex sprach mit Schulkindern über psychische Gesundheit und nahm später an einer Podiumsdiskussion bei einer Veranstaltung von "Women in Leadership Nigeria" teil.
Außerdem habe sich Meghan während einer Interaktion mit den Anwesenden unhöflich verhalten. "Sie war sehr unhöflich, weil einer der Lehrer mit ihr sprach und zwei Mädchen da waren, die höflich mitmachten", so die Adelsexpertin. Doch Meghans Körpersprache habe Desinteresse signalisiert: "Sie war offensichtlich gelangweilt. Sie schaute in die Luft, schaute sich um und zog dann irgendwie an Harry, wie sie es normalerweise tut, weil ihr langweilig war." "Sie wollte jemanden, der dann schöne Fotos von ihr und Harry machen kann, und du denkst, meine Güte, wo sind deine Manieren geblieben?", ärgerte sich Levin.
Nana Akua verteidigte Meghan allerdings. Sie betonte, die Herzogin habe sich natürlich verhalten und wäre nicht unhöflich gewesen. Levin hingegen scheint generell kein Fan der Herzogin von Sussex zu sein. Als sie über Prinz Harrys London-Besuch vor der Nigeroa-Reise sprach, behauptete sie, die Beteiligten hätten das Gefühl, die Invictus Games wären inzwischen zu einer "Meghan-Markle-Show" geworden - obwohl Meghan entschieden hatte, nicht mit Harry nach England zu reisen, um an einem Dankgottesdienst teilzunehmen. Levin ließ sich aber nicht davon abhalten, über die Ehefrau des Prinzen öffentlich zu lästern: "Viele Leute von den Invictus Games haben mir gesagt, dass es jetzt nur noch eine Meghan-Markle-Show geworden ist. Es geht darum, sie zu präsentieren. Und ich finde es eine große Schande."