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Meghan und Harry wegen 200-Dollar-Scheck in Teufels Küche geraten

Gute Neuigkeiten für die Sussexes: Die Archewell Foundation von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist wieder in Betrieb, nachdem sie für "kriminell" erklärt worden war.

Am 3. Mai war Berichten zufolge von der Registry of Charities and Fundraisers ein Schreiben an Archewell eingegangen, mit einer Verzugsmitteilung, in der es heißt, die Stiftung sei "als säumig aufgeführt", weil sie "die erforderlichen Jahresberichte und/oder Verlängerungsgebühren nicht vorgelegt hat".

Böse Vorwürfe gegen Archewell-Foundation von Meghan und Harry

Laut dem Register für Wohltätigkeitsorganisationen und Spendenaktionen in Kalifornien, wo das Paar lebt, wurde der Organisation des Herzogs und der Herzogin von Sussex daher vorerst verboten, Spenden zu sammeln oder Spenden für wohltätige Zwecke zu verteilen.

In dem Schreiben, das der Daily Mail vorliegt, heißt es ferner, dass einer als "kriminell" eingestuften Organisation die "Anwerbung oder Auszahlung von Wohltätigkeitsgeldern" verboten ist und ihre Registrierung "ausgesetzt oder widerrufen" werden kann.

Mittlerweile konnte die Archewell Foundation von Prinz Harry und Meghan ihre Aktivitäten wieder aufnehmen.

"Wir haben die Situation sorgfältig untersucht und können bestätigen, dass die Archewell Foundation die Vorschriften weiterhin vollständig einhält und einen guten Ruf hat", sagte ein Sprecher am Dienstag in einer Erklärung gegenüber Page Six. "Fällige Zahlungen wurden umgehend und in Übereinstimmung mit den Prozessen und Verfahren des IRS geleistet. Darüber hinaus wurden alle erforderlichen Unterlagen von der Stiftung ohne Fehler oder Fehlverhalten eingereicht."

Meghan und Harry gerieten wegen 200 Dollar ins Visier

Zuvor hatten Quellen aus dem Umfeld des Ehepaares beteuert, dass Zahlungen lediglich auf dem Postweg verloren gegangen seien. Ein Insider aus dem Umfeld der Archewell Foundation erklärte, dass ein in der Post verloren gegangener Scheck der Grund für Probleme gesorgt habe. Die Unterlagen sollen fristgerecht eingereicht und ein neuer Scheck verschickt worden sein.

Page Six hat indes in Erfahrung gebracht, dass Harry, Meghan und die anderen Archewell-Chefs von der Nachricht überrascht gewesen sein sollen. Man habe schnell reagiert, um die Situation zu bereinigen. Die Lösung der Angelegenheit habe sich aber aufgrund der Nigeria-Reise, welche die Sussexes vergangene Woche unternommen haben, verzögert. Dem Portal zufolge soll sich der geschuldete Betrag außerdem auf lediglich 200 US-Dollar belaufen haben.