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Adelsexpertin: Kate geht es nach schwerer Anfangszeit in Behandlung besser

Die britische Königsfamilie war in letzter Zeit einigen Schicksalsschlägen ausgesetzt. Im Februar 2024 gab das Königshaus bekannt, dass King Charles an einer Form von Krebs leide, nur einen Monat später berichtete Prinzessin Kate, dass sie ebenfalls an Krebs erkrankt wäre. 

Die Blicke der Welt sind am Samstag, dem 15. Juni 2024, auf den britischen Monarchen gerichtet, der bereits zum zweiten Mal im Mittelpunkt der traditionellen Geburtstagsparade "Trooping the Colour" steht (ORF 2 und ORF ON berichten live ab 9.55 Uhr). Der König selbst wird nach seiner Krebsdiagnose nicht hoch zu Ross, sondern mit Ehefrau Camilla in einer Kutsche fahrend erscheinen, seine Schwiegertochter Kate wird nicht an der Parade teilnehmen.

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Anders als der König hat sich Kate komplett zurückgezogen von ihren Pflichten als Royal. Wann sie zurückkehren wird, ist ungewiss. Ob die Therapie anschlägt und wie es ihr inzwischen wirklich geht, ist nicht bekannt. 

Adelsexpertin: Kate auf dem Weg der Besserung

Die britische Adelsexpertin Katie Nicholl vermeldete zuletzt gute Nachrichten: "Sie verträgt die vorbeugende Chemotherapie besser. Ich glaube, sie hatte am Anfang eine schwere Zeit. Es sind starke Medikamente, die sie nimmt, aber sie kommt besser damit zurecht und es geht ihr besser", so Nicholl im Gespräch mit dem Promiportal Entertainment Tonight.

"Sie wurde draußen gesichtet. Ich habe von einigen Leuten gehört, dass sie mit den Kindern unterwegs ist. Das ist ein wirklich positives Zeichen." Kate werde irgendwann "auf jeden Fall wieder in den öffentlichen Dienst zurückkehren", so Nicholl.

Anfang Juni hatte sich William laut britischen Medienberichten bei einer Gedenkveranstaltung für den D-Day vage über den Gesundheitszustand seiner Frau Kate geäußert. Auf die Frage, ob es der an Krebs erkrankten Princess of Wales schon besser gehe, antwortete William demnach mit einem klaren "yes", wie unter anderem die Nachrichtenagentur PA meldete. Die Äußerung stammt von einem Video, das William im Gespräch mit einem älteren Mann in einem Rollstuhl zeigt.

Kate war Ende März mit ihrer Krebsdiagnose an die Öffentlichkeit gegangen. Sie habe mit einer vorbeugenden Chemotherapie begonnen, erzählte sie in einer sehr persönlichen Videobotschaft. Auch bei ihr ist nicht bekannt, um welche Form von Krebs es sich handelt. Prinz William hatte sich auch wochenlang aus der Öffentlichkeit ferngehalten, um seiner Familie beizustehen. Inzwischen nimmt er wieder Termine im Zeichen der Krone wahr.