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Rosenball von Monaco ohne Charlène: Charlotte Casiraghi überstrahlt alle

Am Freitagabend feierten die Grimaldis nach zwei Jahren coronabedingter Pause wieder den jährlichen Rosenball in Monte-Carlo. Nur eine fehlte bei dem traditionsreichen Glamour-Event: Fürstin Charlène

Charlène schwänzt (mal wieder) Rosenball

Die Abwesenheit von Fürst Alberts II. Ehefrau beim  66. "Bal de la Rose" von Monaco überraschte jedoch wenig. Charlène hatte zuletzt 2017 am Rosenball teilgenommen, bei dem für gewöhnlich ihre Schwägerin Caroline von Monaco Gastgeberin ist. Sie und ihre Familie stehen bei dem Ball auch traditionell im Mittelpunkt. 

Caroline präsentierte sich auch heuer wieder an der Seite ihres Bruders Albert II. Im Vergleich zu den festlichen Roben der anderen Damen des Grimaldi-Clans fiel Carolines Auftritt jedoch recht zurückhaltend aus. 

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Charlotte Casiraghi im Stil der Roaring Twenties

Ein erfrischender Blickfang beim Rosenball war vor allem Carolines Tochter Charlotte Casiraghi, die sich für ein auffälliges Outfit im Stil der 20er-Jahre entschieden hatte. Die 35-Jährige kam mit ihrem Mann Dimitri Rassam zum Ball, der in einem feinen Anzug gute Figur machte. 

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Pierre und Andrea Casiraghi wurden von ihren Ehefrauen Beatrice Borromeo und Tatiana Santa Domingo begleitet, die in edlen Ballroben glänzten. 

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Ein Hingucker war auch Alexandra von Hannover, die jüngste Tochter von Caroline aus ihrer Ehe mit Ernst August von Hannover, die den Ball in einer rotweißen Tüllrobe beehrte. 

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Einen Überraschungsauftritt legte Musikerin Janet Jackson hin, die bei dem monegassischen Ball der Bälle einer der Star-Gäste war. 

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