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"Palast spielt es herunter": So schlecht ging es Charlène in Südafrika wirklich

Monatelang bangten Royal-Fans um die Gesundheit der Fürstin von Monaco. Im März war Charlène nach Südafrika gereist, um sich in ihrer Heimat für den Tierschutz stark zu machen. Offiziellen Angaben zufolge machte eine HNO-Infektion eine Rückreise nach Monte Carlo lange Zeit nicht möglich. Mitte August musste sich die 43-Jährige einer vierstündigen Operation unter Vollnarkose unterziehen. Im Oktober folgte ein weiterer Eingriff. Anfang November war Charlène vorübergehend an den Fürstenhof zurückgekehrt, doch wie Fürst Albert vergangene Woche erklärte, musste sich seine Ehefrau schon bald nach ihrer Rückreise wegen "Erschöpfung" in Behandlung begeben. Sie erhole sich derzeit in einer Klinik außerhalb des Fürstentums. Die Therapie werde wohl einige Wochen dauern, stellte der Fürst besorgt in Aussicht. 

So schlecht ging es Charlène in Südafrika

Die Tragweite von Charlène gesundheitlichen Problemen war bisher nicht offiziell bekannt. Ein Insider verrät nun gegenüber Page Six, wie schlimm es in Südafrika wirklich gestanden habe um die zweifache Mutter. 

"Wir wissen nicht, warum der Palast herunterspielt, dass sie in Südafrika fast gestorben wäre", lässt die anonyme Quelle aufhorchen. Charlène habe aufgrund der zahlreichen Operationen, die sie sich wegen ihrer HNO-Infektion unterziehen musste, zudem viel an Gewicht verloren, weil sie zuweilen lediglich flüssige Nahrung zu sich nehmen konnte und auf festes Essen verzichten musste.

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 "Es ist unfair, dass sie dargestellt wird, als habe sie mentale oder emotionale Probleme", stellt der Insider außerdem klar. "Sie ist erschöpft, weil sie sechs Monate lang immer wieder operiert wurde und nicht vernünftig essen konnte."

Albert dementiert Gerüchte um Ehe-Krise

Gerüchte, die ehemalige Profisportlerin würde an Krebs leiden, dementierte Albert vergangene gegenüber People. Auch an Covid19 sei seine Frau nicht erkrankt, stellte der 63-Jährige gegenüber dem US-Magazin klar. Spekulationen um eine Ehekrise dementierte der Fürst von Monaco ebenfalls: "Ich werde das wahrscheinlich mehrmals sagen, aber das hat nichts mit unserer Beziehung zu tun. Das möchte ich sehr deutlich machen."

Der Fürst, der sich derzeit wieder alleine um die gemeinsamen Kinder Jacques und Gabriella kümmert, betonte außerdem, dass seine Frau in dieser schweren Zeit seine vollste Unterstützung habe: "Wir wollten ihr sagen, dass wir sie sehr lieben, dass wir für sie da sind und dass das Wichtigste für sie ihre Gesundheit ist, dass sie sich um nichts anderes Sorgen machen soll."