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Opernball: Klimaaktivistin Fonda aß Schnitzel und liebt Erdäpfelsalat

Während in der Oper für den Ball die letzten Vorbereitungen getroffen werden, musste Baumeister Richard Lugner am Donnerstagabend auf seinen Gast Jane Fonda warten. Die US-Schauspielerin war zwar für 18.30 Uhr erwartet, sie erschien in einer weißen Ballrobe allerdings eine halbe Stunde später. Zahlreiche Journalistinnen und Journalisten warteten im Grand Hotel auf die Mimin und Klimaaktivistin. Heurigenmusiker halfen bei der Wartezeit.

"Es ist wundervoll, sehr freundlich", sagte Fonda. Wer der Designer ihres Kleides ist, wusste Fonda nicht. "Ich weiß es nicht. Es gehört ja nicht mir. Ich muss es ja wieder zurückgeben", meinte sie lächelnd vor der Presse. Auch was sie am Abend erwartet, war ihr noch immer nicht ganz klar. "Ich dachte ja, ich gehe in die Oper." Vor dem 65. Wiener Opernball hatte sie ein Wiener Schnitzel. "Ich liebe Erdäpfelsalat", sagte die Schauspielerin. Auf die Frage, was sie an Österreich am meisten mag, meinte sie: "Die Menschen!" Nach zehn Minuten Präsentation entschwand Fonda wieder. 

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