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Musste Robert De Niro rauswerfen: Jennifer Lawrence über ihre desaströse Hochzeit

Seit 2018 ist Jennifer Lawrence nun schon mit dem Kunsthändler Cooke Maroney liiert. Sie heirateten im Oktober 2019 im Rahmen einer starbesetzten Hochzeit. Ende Februar 2022 kam ihr erstes Kind auf die Welt. Als Lawrence am Sonntagabend bei den Golden Globes über den roten Teppich spazierte, plauderte sie über ihr Jawort aus dem Nähkästchen - und enthüllte dabei, dass dieses nicht gerade stressfrei abgelaufen ist.

Jennifer Lawrence konnte ihre Hochzeit nicht genießen

Lawrence gab zu, dass sie es "schrecklich" fand eine Braut zu sein, und sagte, dass sie sich vor allem Sorgen darum machte, ob ihre Gäste eine gute Zeit haben - was den ganzen Tag "so stressig" machte.

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Lawrence hatte acht Monate, nachdem Maroney ihr einen Antrag gemacht hatte, im Rahmen einer luxuriösen Hochzeit in Newport, Rhode Island, geheiratet. Die Oscarpreisträgerin überließ dabei nichts dem Zufall und soll Berichten zufolge Mark Seed als Hochzeitsplaner engagiert haben. 150 Gäste sollen an der Feier teilgenommen haben - darunter zahlreiche Promis wie Komikerin Amy Schumer und die Schauspielerinnen Cameron Diaz und Emma Stone. Auch Lawrences "Tribute von Panem"-Co-Stars Liam Hemsworth und Josh Hutcherson sollen eingeladen gewesen sein, wie auch Kris Jenner, zu der Lawrence bekanntlich einen guten Draht hat.

Sie selbst hat ihren großen Tag aber nicht genossen, wie die Schauspielerin bei den Golden Globes enthüllte.

"Du hast keinen Spaß. Du fragst dich nur: 'Hat diese andere Person Spaß?'", erzählte sie gegenüber E! News.

Sagte zu Robert De Niro: "Geh nach Hause"

An der privaten Zeremonie nahm auch Robert De Niro teil, der mit Lawrence in den Filmen "Silver Linings Playbook", "American Hustle" und "Joy" zu sehen war. Beim Probeessen sei sie so besorgt gewesen, dass der 80-jährige De Niro keine gute Zeit hatte, dass sie ihm sogar sagte, er solle "nach Hause gehen", verriet Lawrence. 

"Ich habe hinübergeschaut und Bob gesehen, der niemanden kennt und irgendwie herumläuft, und ich dachte sofort: 'Nein, das ist nicht das, was er tun möchte. Ich will ihn nicht hier haben'", erklärte sie. "Also ging ich rüber und flüsterte: 'Geh nach Hause', und er war nett – er redete gern mit meinen Eltern und war höflich – aber ich sagte: 'Geh.'"

"Das hat mir wirklich ein besseres Gefühl gegeben", sagte sie über den vorzeitigen Abgang des Oscar-Preisträgers.