Muskulös wie einst der Papa: Patrick Schwarzenegger zeigt seinen Bizeps
Während Joseph Baena, der uneheliche Sohn von Arnold Schwarzenegger, seinen berühmten Vater in Sachen Muskeln fast schon zu übertreffen scheint, eifert auch "Arnies" Sohn Patrick Schwarzenegger fitnesstechnisch offenbar seinem Papa nach.
Seit über zehn Jahren besucht der Sohn des Hollywoodstars und Politikers Arnold Schwarzenegger und der Journalistin Maria Shriver regelmäßig das Fitnessstudio.
Patrick Schwarzenegger trainiert für neue Serien-Rolle
Und erst kürzlich ließ der 30-Jährige seine Follower einen Blick auf seine Muskeln erhaschen. Patrick präsentierte am Mittwoch in einer zeitlich begrenzt abrufbaren Instagram-Story stolz seine "Sommerzuwächse", indem er nach einem Training seinen prallen Bizeps anspannte.
Schwarzenegger hatte den Ärmel seines T-Shirts über die Schulter hochgekrempelt, um seinen Anhängern einen besseren Blick auf seinen gestählten rechten Oberarm zu ermöglichen.
Der Nachwuchs-Schauspieler bereitet sich derzeit darauf vor, in der neuen Serie "American Sports Story" den ehemaligen Football-Star Tim Tebow zu spielen - und da musste er, wie es aussieht, etwas an Gewicht und Muskeln gewinnen.
Arnold Schwarzenegger, dessen Vater Meister im Eisstockschießen war, betrieb schon als Kind diverse Sportarten. Ab dem Alter von zehn Jahren spielte er vereinsmäßig Fußball und übte verschiedene Einzelsportarten wie Schwimmen und Boxen aus. Mit 14 Jahren betrat der junge Schwarzenegger zum ersten Mal in seinem Leben ein Gewichtheberstudio, da sein Fußballtrainer Krafttraining für die Beine angeordnet hatte.
Bis zu seinem 18. Lebensjahr bestritt Schwarzenegger neben Bodybuilding noch einige Wettkämpfe im olympischen Gewichtheben, wo er 1965 in der Juniorenklasse Österreichischer Staatsmeister wurde.
1967 gewann er die NABBA-Weltmeisterschaft, wodurch er mit neunzehn Jahren zum bis heute jüngsten "Mister Universum" wurde. Es folgte eine fulminante Karriere als Action-Star in Hollywood. Von 2003 bis 2011 war er der Gouverneur Kaliforniens.