Keanu Reeves' Freundin Alexandra Grant gibt seltenen Einblick in ihre Beziehung
Keanu Reeves spielt oft Einzelgänger, als solcher gilt er auch, wenn er nicht vor der Kamera steht. Über sein Privatleben spricht er kaum. Seine langjährige Partnerin, Künstlerin Alexandra Grant, gab nun einen seltenen Einblick in ihre Beziehung und streute ihm Rosen.
Künstlerin Grant von Reeves "inspiriert"
"Er ist eine große Inspiration für mich", sagte sie am Rande der "Beverly Arts Icon Awards" in Los Angeles zum US-People-Magazin. "Er ist so kreativ, er ist sehr nett. Er arbeitet hart."
Beide würden nicht darauf bestehen, stets gemeinsam zu Events zu gehen. Denn als sie ihre Beziehung eingingen, habe sie bereits ihre eigene Karriere aufgebaut, so Grant. "Ich fühle mich zusammen auf dem roten Teppich sehr wohl. Und ich fühle mich eben auch alleine wohl." In ihrer Beziehung seien sie und Reeves "im besten Sinne voneinander abhängig und unabhängig".
Beide würden sich zudem unterstützen, neue Wege zu gehen. Auch ihr künstlerisches Werk habe sich in den Jahren mit Reeves verändert. "Vor ein paar Jahren besuchte mich jemand in meinem Atelier und diese sehr freundliche, sehr wichtige Person sagte: 'Ich erkenne, dass Ihre Arbeit glücklicher wirkt", so Grant. Die beiden sollen seit 2019 ein Paar sein.
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Nicht nur privat, auch beruflich sind die beiden ein Team: Gemeinsam haben Grant und Reeves in Los Angeles den Verlag X Artists Books gegründet. Die von ihnen vertriebenen Bücher sind esoterisch-künstlerisch, nichts für den Massenmarkt. "Wir erfinden nichts neu", sagte Reeves einmal der New York Times. "Aber der Gedanke an ein Buch von hoher Qualität ist definitiv unser Ehrgeiz."
Reeves hatte früher schwere Schicksalsschläge zu verkraften: Seine Lebensgefährtin Jennifer Syme brachte 1999 das gemeinsame Baby tot zur Welt, sie selbst starb im April 2001 bei einem Autounfall. Mit dem Flirten tut er sich eigenen Angaben zufolge schwer: Die deutsche Zeitschrift in - Das Star & Style Magazin zitierte Schauspieler vor vielen Jahren: "Ich habe leider wenig Talent zum Womanizer. Ich fürchte, mir fehlt da die nötige Leichtigkeit." Traurig sei er darüber aber nicht: "Ich überlasse dieses Feld neidlos lieber anderen."