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Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein erwartet mit Hilfe von Leihmutter Baby

Gustav Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und seine Ehefrau Prinzessin Carina (beide 54) erwarten ein Kind. Das Kind solle im Frühsommer geboren werden, wie ein Sprecher des Paars der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Eine Leihmutter werde den Nachwuchs austragen.

Offener - aber diskreter Umgang - mit Leihmutterschaft

"Prinzessin Carina und Prinz Gustav sind sehr glücklich und dankbar über diese Möglichkeit und danken allen Beteiligten, die dabei geholfen haben, einen rechtlich zulässigen Weg zu finden und zu gehen", teilte der Sprecher mit. Weitere Angaben machte er "im Interesse und zum Schutz des Kindes" zunächst nicht.

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Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Das Paar lebt bereits seit vielen Jahren zusammen und gab sich im Juni vergangenen Jahres auf Schloss Berleburg bei Siegen das Ja-Wort. In Österreich und Deutschland ist es verboten, einen Embryo einer Leihmutter einzusetzen und das Kind von ihr nur austragen zu lassen. Auch in vielen anderen europäischen Ländern ist Leihmutterschaft nicht erlaubt. Prominente Frauen, die ohne Partner ein ind bekommen haben, sehen Sie in der folgenden Bildergalerie zum Durchklicken:

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Ausnahmen für unentgeltliche Leihmutterschaft gelten unter anderem in Belgien und den Niederlanden. In der Ukraine ist zudem auch kommerzielle Leihmutterschaft erlaubt.