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Promi-Drogendealer: Diese Stars zählen zu meinen Kunden

Während Sängerin Demi Lovato sich nach ihrer Drogenüberdosis in einer Entzugsanstalt erholt, plaudert nun ihr vermeintlicher Dealer erneut aus dem Nähkästchen.

Angeblicher VIP-Dealer packt aus

Gegenüber dem Supermarktblatt National Enquirer soll Brandon Johnson nicht nur behauptet haben, dass er Lovato kurz vor ihrer Überdosis am 24. Juli mit Drogen beliefert habe. Auch anderen Hollywoodstars will der angebliche VIP-Dealer Hausbesuche abgestattet haben.

"Ich war backstage bei den Oscars, um Kokain zu verkaufen. Ich war an TV- und Film-Sets und könnte einen Grundriss vom Inneren der Villen einiger der größten Stars in Hollywood zeichnen, so oft war ich da", zitiert die Gazette den vermeintlichen Drogenbaron. So sollen auch Stars wie Jennifer Aniston, Britney Spears und Drew Barrymore zu seinen Kunden zählen. Beweise für Johnsons Behauptungen gibt es allerdings keine.

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Ein Mitglied von Johnsons Dealer-Gang behauptet gegenüber der Gazette zudem, dass viele Dealer "junge und ältere Stars" auch auf Reisen in Privatjets nach Las Vegas, Mexiko und Hawaii begleiten würden. "Die Nachfrage nach Drogen in Hollywood ist gigantisch", so der namentlich nicht genannte Dealer aus Johnsons Dunstkreis.

Johnson selbst hatte gegenüber TMZ bereits kurz nach Lovatos Überdosis das Rampenlicht gesucht und in einem Interview mit TMZ über seine angebliche Beziehung zu dem Popstar gesprochen. Er will Lovato nicht nur mit Drogen versorgt haben, sondern brüstete sich auch damit, ein "romantisches Verhältnis" mit ihr gehabt zu haben.

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Laut TMZ soll Johnson Lovato am Tag ihrer Überdosis auch mit der verhängnisvollen Opiat Oxycodon beliefert und die Substanz sogar mit ihr konsumiert haben. Als sich die 26-Jährige sich unwohl fühlte, sei er geflüchtet. Lovatos Assistent fand die Sängerin später bewusstlos in ihrer Villa.

Brandon Johnson ist der Polizei in Los Angeles kein Unbekannter. Er wurde in der Vergangenheit schon zwei Mal wegen Trunkenheit am Steuer sowie Waffen- und Drogenbesitzes verhaftet. Es ist aber wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis für den angeblichen VIP-Dealer erneut die Handschellen klicken.