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Courteney Cox über verpfuschtes Gesicht: "Ich habe übertrieben"

"Friends"-Star Courteney Cox bereut ihre Beuty-Eingriffe. Im Podcast im Podcast "Gloss Angeles" gab die 58-Jährige jetzt zu, dass sie die künstlichen Änderungen, die sie an ihrem Gesicht vornehmen hat lassen, als Fehler betrachtet.

Courteney Cox über verpfuschtes Gesicht: "Ich habe übertrieben"

Mit Fillern und Botox habe sie ihren Alterungsprozess verlangsamen wollen. Mit der Zeit habe sie ihr Aussehen nicht mehr objektiv betrachten können und habe so ihr Gesicht "verpfuscht." Zudem habe sie, rückblickend betrachtet, schon viel zu früh mit den Eingriffen begonnen.

"Ich dachte, ich würde anfangen älter auszusehen, als ich wirklich jung war", erinnerte sich Cox. "Es ist wie ein Dominoeffekt", stellte sie fest. "Man merkt nicht, dass man ein bisschen daneben aussieht, also macht man immer mehr, weil man für sich selbst normal aussieht und dann schaut man in den Spiegel und sagt: 'Oh, das sieht gut aus'." 

Dabei sei die eigene Wahrnehmung aber verzerrt. "Man merkt nicht, wie es für Außenstehende aussieht, und dann nutzt man einfach zu viele Filler und muss sie entfernen lassen, was Gott sei Dank möglich ist, aber ich glaube, ich habe übertrieben." Das meiste habe sie zum Glück wieder rückgängig machen können.