Was Katharina Stemberger und Alexander Rüdiger jetzt gemeinsam planen
Von Lisa Trompisch
Moderator, Extremsportler und Ex-Money-Maker Alexander Rüdiger leidet schon jahrelang unter den Folgen seiner Parkinsonerkrankung (2015 erhielt er die Diagnose – er ist überzeugt, dass seine Erkrankung durch eine giftige Holzschutzlasur ausgelöst wurde). Er geht sehr öffentlich damit um, um anderen Mut zu machen. Auch ist er immer auf der Suche nach neuen, innovativen Therapieansätzen, wie zum Beispiel der Mikrobiom-Transplantation.
Sauerstofftherapie
Seine behandelnde Ärztin Dr. Petja Piehler hat ihm auch eine hyperbare Sauerstofftherapie (wird bei den unterschiedlichsten Beschwerden – von Long COVID bis hin zu Sportverletzungen eingesetzt) empfohlen und just in ihrem Wartezimmer ist er auf Schauspielerin und Soko-Linz-Ermittlerin Katharina Stemberger getroffen, die ebenfalls mit der Sauerstofftherapie ihre Energiereserven auffüllen wollte.
Da haben sich zwei zwar nicht direkt gesucht, aber gefunden und gemeinsam sind sie im „Salvida Zentrum für Gesundheit“ in Salzburg „abgetaucht“ und haben sich in eine Druckkammer begeben. Nach diesem „Tauchgang“ sind die kreativen Ideen nur so gesprudelt.
Stemberger hat zum Beispiel in dieser spacigen Druckkammer Potenzial für einen möglichen Drehort für Soko Linz entdeckt und gemeinsam sollen auch Projekte entstehen. So sind für nächstes Jahr Lesungen in Planung – die beiden sind jedenfalls seitdem im regen Austausch.
„Ich bewundere an Katharina Stemberger die Kombination dieser Weiblichkeit, gepaart mit einem charmanten, unfassbaren Selbstbewusstsein“, so der Moderator zum KURIER.
Bücher und Musical
Alexander Rüdiger hat aber so oder so im kommenden Jahr noch ganz viel vor. So stehen auch zwei Buchprojekte an. Einerseits ein Buch über den Jakobsweg und dass man davor keine Angst haben muss. Und andererseits auch seine Biografie, die aber auch motivieren soll.
Sein 2020 veröffentlichtes Buch „Taxi 1710“ soll auch zu einem Musical werden. Die Idee dazu hatte Musicaldarsteller und Regisseur Gernot Kranner.
Und Stemberger ist zum Beispiel im kommenden Mai in der Komödie „Oh mein Gott“ im Wiener Theater Akzent zu sehen.