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Warum Tinder-King Luis aus der ROMY einen Wanderpokal machen würde

Sie alle buhlen jetzt um die Gunst des Publikums, die der Jury haben sie ja schon gewonnen, sonst wären sie erst gar nicht für eine der begehrten KURIER ROMYs nominiert.

Am Donnerstag trafen sich zahlreiche der Vielleicht-Preisträger im Nobel-Hotel Imperial zur KURIER ROMY Matinée.

So eine Nominierung ist schon etwas ganz Besonderes, weiß auch Schauspieler Faris Rahoma. „Das bedeutet Wertschätzung, Riesen-Freude, gesehen zu werden, mit wundervollen Kolleginnen und Kollegen in einem Atemzug genannt zu werden.“

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Das sieht auch Puls 4-Anchorman Thomas Mohr so. „Jury und Publikum in der Kombi, das ist schon eine starke Aussagekraft und das ist eine tolle Geschichte, da mal nominiert zu sein.“

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Und eine echte „Rampensau“ ist auch auf ROMY-Kurs, nämlich Luis aus dem ATV-Forsthaus, der gemeinsam mit Trash-TV-Kollegin Tara nominiert ist.

Sollte er die Trophäe gewinnen, möchte er sie aber auf jeden Fall mit der ganzen Produktion teilen.

„Sollte ich diese ROMY in meine Hände bekommen, dann gebe ich die ganz klar weiter an die Leute, die bei dieser Produktion verantwortlich sind. Ich bin da ja nur ein kleines Rädchen. Eine gute Idee wäre auch einen Wanderpokal draus zu machen, dann darf jeder mal die ROMY haben und dann schauen wir, wie versifft sie dann wieder zurückkommt“, meint er lachend.