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Tatsächliches Ende der EAV? Klaus Eberhartinger spricht Klartext

"Entwarnung! Wir können nun endlich mit 99%iger Sicherheit sagen, dass die letzten Konzerte der EAV-Geschichte nicht verschoben/abgesagt werden müssen", hieß es vor einigen Tagen auf der Facebook-Seite der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Die Gigs der Abschlusstournee wackelten, weil sich Sänger Klaus Eberhartinger bei einem Bühnensturz einen sechsfachen Rippenbruch zugezogen hatte.

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Eberhartinger selbst ist noch ein bisschen vorsichtiger, was fast 100%ige Zusagen betrifft, wie er dem KURIER im Rahmen des Wiener Stadtfestes erzählte. "Mir geht es besser, aber das heißt noch lange nicht gut. Ohne Schmerzmittel komme ich nicht aus. Ich muss es ausprobieren und kann dann erst sagen, ob es geht. Aber bevor ich sage, es geht nicht, muss schon was passieren. Ich verweigere die Einsicht, dass es nicht geht."

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Besonders schlimm dürfte es des Nachts sein, aber darüber kann Eberhartinger schon wieder blödeln: "Die Nächte sind nach wie vor eine Prüfung, durch die ich regelmäßig falle."

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Wenn alles glatt läuft, spielt die EAV noch vier große Konzerte und verabschiedet sich danach von der Bühne. "Jetzt war's das einmal. Das ist eine Abschiedstournee und dann wird auch das Kapitel EAV für uns einmal geschlossen. Es ist nichts weiteres geplant, aber sag niemals nie. Wer weiß, vielleicht gibt es dann mal in zwei, drei vier Jahren - vorher kann ich mir das sicher nicht vorstellen - die "Phönix aus der Asche"-Tour. Vielleicht juckt es uns noch einmal oder es reitet uns der Teufel Und dann machen wir halt noch einmal eine EAV-Geschichte, aber nicht so groß und ausgedehnt wie jetzt", sagt Eberhartinger.

Na dann, gibt es ja noch einen Funken Hoffnung für die Fans.