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Sohn Gabriel über Karina Sarkissova: "Natürlich polarisiert meine Mutter"

Primaballerina und Dancing-Stars-Jurorin Karina Sarkissova (37) ist immer wieder in den Medien, hat kein Problem mit der Öffentlichkeit, polarisiert aber auch oft. Ihr 18-jähriger Sohn Gabriel, der hauptsächlich bei seinem Vater Wolfgang aufgewachsen ist (er war 9 als seine Eltern sich trennten), sieht das alles ziemlich entspannt, kann auch mit der Freizügigkeit seiner berühmten Mama gut umgehen.

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"Natürlich polarisiert meine Mutter, weil sie ihre Meinung sagt. Öffentlichkeit ist eben ein wichtiger Teil ihres Lebens und es müssen sie auch nicht alle mögen. Mir persönlich war ihre Medienpräsenz immer egal. Wenn wir zusammen sind, ist sie einfach meine Mutter", erzählt er im Interview mit dem Magazin News. Sie sei ein extrem lockerer Mensch, der viele Sachen nicht so ernst nimmt. Die beiden sehen sich, so oft es geht.

Gabriels Leidenschaft ist das Skifahren, er ist im russischen Skiteam - die Doppelstaatsbürgerschaft macht es möglich. "Wenn ich beim Training auf dem Berg bin, vergesse ich jeden Stress. Dann ist mein Fokus nur noch, das Beste aus mir rauszuholen. Das ist meine andere Art von Entspannung, wobei es natürlich hartes Training ist. Ich liebe es", erzählt er.

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"Meine Mutter war sicher öfter bei meinen Skirennen als ich bei ihren Ballettaufführungen. Sie ist eine wunderbare Künstlerin. Unfassbar, wenn sie tanzt. Aber wenn ich jemand anderen sehe, schlafe ich ein. Oper und Ballett begeistern mich nicht wahnsinnig."

Gabriel, der eigentlich Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Wien studiert, hat jetzt auch gemeinsam mit seinem besten Freund Clemens das Modelabel "Iryz" gegründet. "Es soll die nächste Generation von High-Fashion-Streetwear werden", beschreibt er es gegenüber News. "Ich liebe Mode und feiere diesen Stil. Es macht mir Spaß, zu designen", so der Jung-Unternehmer.

"Ich bin kein mutiger Mensch. Ich habe auch Respekt davor, dass es nicht klappen könnte. Aber jetzt sind wir in dem Alter, wo wir ausprobieren können, unsere Träume zu verwirklichen. Wenn es nicht klappt, haben wir noch zig Jahre, um einen anderen Weg zu gehen."