Stars/Austropromis

Zuerst große Premiere, jetzt großes Zittern: Wie wetterfest der Circus Roncalli ist

Manege frei heißt es jetzt wieder vorm Wiener Rathaus, denn der Circus Roncalli hat dort unter dem Motto "ARTistART" seine Zelte aufgeschlagen. "Auch wenn Roncalli von New York bis München seine Zelte aufschlägt, bleibt Wien für mich immer meine Heimat, mein wahres Zuhause. Hier zu spielen, ist jedes Mal ein ganz besonderer Moment. Das Wiener Publikum ist einzigartig, und wir sind tief in der Seele und dem kulturellen Erbe dieser Stadt verwurzelt", so Direktor Bernhard Paul.

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Seine Tochter Lili Paul-Roncalli kehrt auch wieder mit einer neuen, eigens choreografierten Kontorsionsnummer in die Manege zurück. Am Mittwoch wurde groß Premiere gefeiert, zahlreiche Promis ließen sich das nicht entgehen.

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Und just jetzt kommt der Wetterstumschwung, Hochwasser drohen und Sturm ist angesagt. Die stärksten Regenfälle sind laut Meteorologen im Süden und Osten Österreichs zu erwarten, der Westen dürfte weitgehend verschont bleiben.

Können also die Zirkus-Vorstellung überhaupt stattfinden? Der KURIER hat bei Paul nachgefragt. 

"Das Zelt ist komplett dicht, ist groß genug und stark verankert und hält Windböen bis über 120 Stundenkilometer aus", beruhigt der Zirkus-Zampano. "Wenn wir behördlich kein Spielverbot bekommen, werden wir spielen!", verspricht er.