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Marina Hoermanseder über Hassnachrichten: "Habe jede Einzelne beantwortet"

Nach ihrem Auftritt als Jurorin bei der TV-Castingshow "Germany's Next Topmodel" war Designerin Marina Hoermanseder (38) mit teils brutalen Hassnachrichten konfrontiert. 

"Das war völlig absurd. Die Leute wollten, dass ich sterbe. Wobei nein, ich darf nicht sagen, die Leute ‚wollten‘. Weil die Leute haben das gesagt, aber ich habe schnell verstanden, dass das völlig inhaltlos, völlig gehaltlos ist. Mein Freund und ich haben in der Nacht und in den Nächten danach jede einzelne Nachricht, jeden einzelnen Kommentar, jede E-Mail beantwortet. Die Schlimmsten haben wir am intensivsten beantwortet", erzählt Hoermanseder jetzt im Ö3-"Frühstück bei mir" (Sonntag, ab 9 Uhr).

Es wäre wohl an der Zeit, dass sich alle wieder etwas beruhigen. "You need to calm down" ist übrigens auch der Titel eines Songs von Taylor Swift (34). Und für das Video dazu trug Taylor sogar eine Bluse von Hoermanseder, die jetzt auch ins Museum kommt. "Taylor Swift kauft alle Teile, die sie bei Videos getragen hat, für ihr eigenes Archiv."

Auch in ihr Privatleben mit den beiden Kindern Lotti (3) und Fritz (7 Monate) gibt die Modeschöpferin immer wieder Einblicke. "Ich zeige mein Leben, so bunt und chaotisch wie es abläuft. Jeder Tag heißt ‚Freestyle‘. Mittlerweile hat sich eine riesige Community gebildet, die mit mir mitlebt. Ich wäre gerne eine Missionarin für Power-Mütter".